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Seniorennotruf – Hilfsmittel für Senioren

Seniorennotruf - Sicherheit im Alter

Ein Sturz oder plötzlich auftretende gesundheitliche Probleme können im Alter schnell zu einem Notfall werden. Besonders alleinstehende Menschen sind in solchen Situationen auf Hilfe angewiesen. Heutzutage bieten verschiedenste technische Hilfsmittel für Senioren Abhilfe und erhöhen somit die Sicherheit im Alltag.

Zu den häufig genutzten Hilfsmitteln für Senioren gehören unter anderem:

  • Hausnotruf
  • Mobiler Notruf
  • Seniorenhandys
  • GPS Ortungssysteme
  • Assistenzsysteme

Im Folgenden bieten wir eine Übersicht über Alltagshilfen für Senioren.

Hausnotruf – Mehr Sicherheit zu Hause

Hausnotruf Systeme bieten rund um die Uhr Sicherheit in den eigenen vier Wänden und können einfach installiert werden. Deutschlandweit gibt es eine Vielzahl von Anbietern solcher Systeme, die verschiedene technische Lösungen vertreiben. Das Grundprinzip eines Hausnotrufs ist jedoch in der Regel gleich. Wir erklären Ihnen in unserem Ratgeber, wie Hausnotrufe funktionieren und was Sie beim Kauf beachten sollten.

Was ist ein Hausnotruf?

Der Nutzer trägt einen Sender bei sich, der beispielsweise in einer Kette oder einem Armband integriert ist und über einen einfachen Knopfdruck aktiviert wird. Dieses Hilfsmittel für Senioren sendet ein Signal zu einer Empfangsstation im Haus, die wiederum eine Verbindung zu einer Notdienstzentrale aufbaut. Nun hat der Betroffene die Möglichkeit der Zentrale seinen Notfall mitzuteilen, die daraufhin weitere Schritte einleiten kann. Sollte eine Kommunikation nicht mehr möglich sein, informiert die Zentrale umgehend den Rettungsdienst, Angehörige oder Nachbarn. Analog zum Notrufknopf verfügen viele Systeme zusätzlich über einen „Alles in Ordnung“ Knopf, der einmal täglich betätigt werden kann, um der Zentrale zu signalisieren, dass die Person keinerlei Probleme hat. Bleibt dieses „Alles in Ordnung“ Signal aus, nimmt die Zentrale umgehend Kontakt zur Person auf, um sich über deren Zustand zu informieren.

Was kostet ein Hausnotruf?

Da es auf dem Markt viele Anbieter gibt, sollten vor Abschluss eines Vertrages mehrere Angebote eingeholt und verglichen werden. Die Kosten für den Anschluss eines Hausnotrufes liegen in der Regel zwischen 10 Euro und 50 Euro. Monatlich müssen, abhängig von den Leistungen, Kosten zwischen 20 Euro und 50 Euro eingeplant werden. Größere Anbieter haben den Vorteil, dass sie in der Regel über ein breites Netz an Personal verfügen und gegebenenfalls schneller Hilfe organisieren können.

Was Sie bei einem Hausnotruf beachten sollten

Bevor Sie sich für einen Anbieter beziehungsweise ein System entscheiden, sollten Sie folgende Dinge beachten:

  • Leichte Bedienung
  • Nutzung im gesamten Haus (Keller, Garten, Garage, Bad, Dachboden etc.)
  • „Alles in Ordnung“ Funktion, um täglich die Zentrale zu informieren
  • Vergleich mehrerer Anbieter

Mobiler Notruf – Sicherheit auch unterwegs

Analog zum Hausnotruf bietet der mobile Notruf mit einem ähnlichen Prinzip ein Notfallsystem für unterwegs. Auch hier gibt es viele Anbieter und unterschiedliche Systeme, über die Sie sich vor dem Kauf ein paar Gedanken machen sollten, um das für Sie passende Produkt zu finden.

Was ist ein mobiler Notruf?

Mobile Notruf Systeme funktionieren ähnlich wie Hausnotrufe über einen Sender, der am Körper getragen wird. In einem Notfall hat der Nutzer die Möglichkeit diesen zu aktivieren und Kontakt zu einer Notrufzentrale aufzunehmen. Die meisten Sender nutzen zur Kontaktaufnahme das Mobilfunknetz. Die Zentrale bewertet den Notruf und alarmiert bei Bedarf umgehend Helfer. Dieses Prinzip funktioniert natürlich auch umgekehrt, sodass sich Angehörige über eine direkte Verbindung über die Lage des Nutzers informieren können, sobald die Sorge besteht, dass etwas passiert sein könnte. Die Kosten für ein mobiles Notruf-System hängen stark von der Ausstattung und dem jeweiligen Anbieter ab.

Was kostet ein mobiler Notruf?

Die Anschlussgebühr liegt hier ebenfalls zwischen 10 Euro und 50 Euro und monatlich können Kosten um 50 Euro entstehen. Das jeweilige Mobilgerät kann teilweise mehrere Hundert Euro kosten.

Seniorenhandys - Überall und jederzeit erreichbar

Seniorenhandys – jederzeit und überall erreichbar

Diese Systeme bieten die Eigenschaften eines Handys, angepasst an die Bedürfnisse von Senioren. Sie können also ein handelsübliches Handy ersetzen und zusätzlich als Notrufsystem genutzt werden. Da sich die Ausstattung von Seniorenhandys stark unterscheidet und die Preisspanne dementsprechend hoch ist, ist es wichtig ein Handy zu finden, dass die individuellen Bedürfnisse abdeckt.

Was ist ein Seniorenhandy?

Seniorenhandys bieten die ideale Kombination aus einem Mobiltelefon und einem Notfall-System. Je nach Ausstattung verfügen sie über große Tasten und ein großes Display sowie einen Notfallknopf und/oder eine Notfall-App. Mit dem Seniorenhandy können tägliche Anrufe getätigt oder im Notfall Hilfe gerufen werden.

Was kostet ein Seniorenhandy?

Die Preise für Seniorenhandys sind ebenfalls von der jeweiligen Ausstattung abhängig. Basismodelle mit Telefon-, Notfall- und SMS-Funktion kosten zwischen 20 Euro und 60 Euro. Seniorenhandys mit einer GPS Funktion erhalten Sie ab circa 60 Euro.

Was Sie bei einem Seniorenhandy beachten sollten

Auf dem Markt gibt es eine große Anzahl sehr unterschiedlicher Modelle, die über verschiedene Funktionen verfügen. Folgende Dinge sollte ein Seniorenhandy jedoch mindestens bieten:

  • Leichte Bedienung
  • Großes Display
  • Lange Akkulaufzeit (min. 2 Tage)
  • Notruftaste oder Notruf-App
  • Im Idealfall GPS Ortung

GPS-Ortungssysteme – So behält man Sie im Auge

GPS Ortungssysteme lokalisieren über eine Satellitenverbindung die aktuelle Position des Nutzers. Diese Seniorenhilfe dient für Betroffene zur Orientierung und für Angehörige zur Lokalisierung, falls sich eine Person verirrt hat oder aufgrund einer Erkrankung wie Demenz nicht mehr eigenständig nach Hause findet. Die Position wird an eine Zentrale oder eine weitere Person gesendet, die die hilfsbedürftige Person ausfindig machen kann. Die betroffene Person kann hierzu eigenständig ihren Status senden oder Außenstehende, wie Angehörige oder eine Notfallzentrale, können sie aus der Ferne orten.

Was Sie bei GPS-Ortungssystemen beachten sollten

Da GPS Systeme für sehr unterschiedliche Verwendungszwecke eingesetzt werden, gibt es auch hier eine Vielzahl von Modellen, die sich in ihren Eigenschaften sehr unterscheiden können. Für Senioren sollte ein System über folgende Funktionen verfügen:

  • SOS-Taste für den Notfall
  • Lange Akkulaufzeit von min. 2-3 Tagen
  • Telefonfunktion
  • Option das GPS Gebiet einzugrenzen, damit Angehörige informiert sind, falls der Nutzer dieses Gebiet verlässt
  • Leichte Bedienung
  • Sturzsensoren, die bei einer Erschütterung Angehörige alarmieren

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Assistenzsysteme – Moderne Technik für den Alltag

Neben Notrufsystemen bieten moderne Assistenzsysteme, sogenannte Ambient Assisted Living – kurz AAL, technische Unterstützung im täglichen Leben. Ziel dieser Systeme ist eine digitale Verknüpfung von Alltagsgegenständen. So können Sensoren im Boden registrieren, ob eine Person über längere Zeit auf dem Boden liegt und im Notfall einen Notruf absetzen. Ähnliche Sensoren können beispielsweise auch in eine Matratze eingebaut werden, um zu kontrollieren, ob eine Person nicht mehr in der Lage ist ein Bett zu verlassen. Diese Systeme sind relativ neu und teilweise noch nicht ausreichend markterprobt, weshalb sie noch nicht in vielen Haushalten zum Einsatz kommen.

Rauchmelder, Überwachungskameras oder Schließanlagen können ebenfalls in AAL Systeme integriert werden und die Sicherheit im eigenen Zuhause erhöhen.

Mehr Sicherheit durch Seniorennotruf und technische Hilfsmittel für Senioren

Dank modernster Technologie gibt es heutzutage viele technische Hilfsmittel für Senioren, die besonders alleinstehenden Menschen im Alltag mehr Sicherheit bieten und sich an fast jeden Seniorenbedarf anpassen. Seniorennotruf Systeme können zu Hause, aber auch mobil genutzt werden. Im Notfall alarmieren sie per Knopfdruck eine Notrufzentrale, Verwandte, Bekannte oder Nachbarn, um mit der betroffenen Person Kontakt aufzunehmen und bei Bedarf zur Hilfe zu kommen. Seniorennotrufe und andere technische Hilfsmittel für Senioren lassen sich in der Regel schnell installieren und sind einfach zu bedienen.

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