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Eingewöhnen im Pflegeheim: hilfreiche Tipps für Angehörige beim Umzug ins Pflegeheim

Eingewöhnen im Pflegeheim

Der Umzug ins Pflegeheim hat meist etwas Endgültiges und zählt zu den einschneidendsten Momenten im Leben. Die Vorstellung, die eigene Wohnung für immer zu verlassen, sich in fremde Hände begeben und ganz neu zurechtfinden zu müssen, schürt bei Betroffenen Angst und Unsicherheit. Auch Angehörige quälen sich bei dem Gedanken, dass Mutter, Vater, Onkel oder Tante am Ende unglücklich im Pflegeheim sitzen. Mit der richtigen Unterstützung lässt sich der Übergang jedoch so gestalten, dass es allen Beteiligten damit gut geht. Wie Angehörige helfen können, dass alte und pflegebedürftige Menschen sich leichter im neuen Zuhause eingewöhnen, erklären wir in diesem Ratgeber.

Bereiten Sie Ihren Angehörigen behutsam auf den Umzug ins Pflegeheim vor

Oft ist es so, dass der Weg ins Alten- oder Pflegeheim sich von langer Hand abzeichnet. Das Leben zu Hause wird immer beschwerlicher und lässt sich irgendwann auch mit Pflegedienst und Treppenlift nicht mehr bewältigen. Familienangehörige tun meist, was sie können, stoßen aber an ihre Grenzen. Anstatt sich zu quälen und das Unvermeidliche möglichst lange zu verdrängen, sollten Sie offen miteinander sprechen. Erklären Sie dem Betroffenen, welche Erleichterungen ihm die professionelle Pflege in einer entsprechenden Einrichtung bringen kann, und versichern Sie ihm schon jetzt, dass Sie für ihn da sein werden! Je mehr Sie sich gemeinsam mit dem Thema beschäftigen, desto eher verliert der Gedanke an den Umzug seinen Schrecken.

Oft merken Senioren selbst, dass der Zeitpunkt gekommen ist, und treffen schweren Herzens die Entscheidung, ins Pflegeheim zu gehen. Auch in diesem Fall ist es wichtig, dass Sie gemeinsam darüber sprechen. Der Betroffene soll spüren, dass er den Schritt nicht alleine gehen muss. Scheuen Sie nicht zurück, Trauer und Ängste zu thematisieren! Durch Ihr Zuhören entlasten und stützen Sie den alten Menschen, denn geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid. Danach sollten Sie die Gedanken behutsam wieder auf positive Aspekte lenken. Schmieden Sie gemeinsame Pläne, die über den Zeitpunkt des Umzugs hinausgehen! Sprechen Sie ganz selbstverständlich über künftige Besuche, kleine Ausflüge (soweit das möglich ist) oder sonstige Ereignisse, auf die der Betroffene sich freuen kann! So kultivieren Sie miteinander die Gewissheit, dass nach dem Umzug ins Pflegeheim das Leben weitergeht.

Treffen Sie Entscheidungen nie über den Kopf des Betroffenen hinweg

Je stärker der Betroffene gesundheitlich oder mental eingeschränkt ist, desto mehr sind Sie als Angehörige in Entscheidungen eingebunden. Selbst wenn Sie diese ganz übernehmen müssen: Entscheiden Sie niemals über den Kopf des Pflegebedürftigen hinweg, sondern sprechen Sie mit ihm darüber! Er soll sich ernst genommen fühlen und erleben, dass er zumindest an der Entscheidung beteiligt ist. Dabei sind scheinbare Kleinigkeiten wichtig, zum Beispiel die Frage, welcher Sessel beim Umzug ins Pflegeheim mitgenommen wird. Im Übrigen hat jeder Mensch ein Recht, sich – im Rahmen seiner kognitiven Möglichkeiten – auf die Dinge einzustellen, die ihn erwarten. Wie Sie die Eingewöhnung ins Pflegeheim bei Demenz unterstützen können, erläutern wir in einem separaten Abschnitt.

Nutzen Sie vor dem Umzug ins Pflegeheim die verschiedenen Kennenlern-Angebote

Viele Heime haben eine öffentlich zugängliche Cafeteria oder bieten Mittagessen für Senioren an. Wenn Sie ab und zu dort gemeinsam essen gehen, ist das Haus schon vor dem Umzug nicht mehr fremd. Vielleicht kommen Sie bei Tisch ins Gespräch mit Bewohnern und können erste Kontakte knüpfen. Eine weitere Möglichkeit zur schrittweisen Eingewöhnung bietet ein "Probe-Aufenthalt", zum Beispiel im Rahmen einer Kurzzeitpflege. So kann der Pflegebedürftige erste Erfahrungen mit dem Heim-Alltag machen, ohne gleich die Wucht der Endgültigkeit zu empfinden. Oft kristallisieren sich während eines solchen Kurzzeitaufenthaltes Fragen, Probleme oder Bedürfnisse heraus, die vorher nicht bedacht wurden und sich nun vor dem eigentlichen Umzug ins Pflegeheim klären lassen. Die Eingewöhnung wird anschließend um so leichter sein.

Sprechen Sie beim Umzug ins Pflegeheim mit Heimleitung und Personal

Je mehr das Pflegepersonal über den neuen Heimbewohner weiß, desto besser wird das Personal sich auf seine Bedürfnisse einstellen und ihm entgegenkommen können. Informationen über Krankheitsgeschichte, Medikation und Risikofaktoren erhält das Heim idealerweise vom Hausarzt des Betroffenen. Was aber ist mit persönlichen Vorlieben, Eigenheiten oder liebgewordenen Gewohnheiten? Hier können Sie als Angehörige viel zur Verständigung beitragen. Suchen Sie das Gespräch mit Heimleitung und Pflegepersonal und erzählen Sie ein wenig über den Menschen, den niemand besser kennt als Sie! Denken Sie zum Beispiel an folgende Punkte:

  • Ernährungsgewohnheiten bzw. Lieblingsspeise
  • Lieblingsmusik
  • Schlafgewohnheiten
  • Interessen
  • Besondere Fähigkeiten
  • Religionszugehörigkeit

Wenn der Pflegebedürftige konkrete Ängste oder Schwächen hat, sprechen Sie diese unbedingt an! Je besser die Pflegenden vorbereitet sind, desto verständnisvoller können sie in schwierigen Situationen reagieren.

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Erzählen Sie dem Pflegepersonal etwas über die Biographie Ihres Angehörigen, denn dieser war nicht immer alt und krank! Was war der Mensch von Beruf und wie ist seine Familiengeschichte? War er viel auf Reisen, spricht er Fremdsprachen oder kennt er sich mit Kino und Theater aus? Das alles sind wertvolle Informationen, die es den Pflegenden erleichtern, Zugang zu dem Betroffenen zu finden und eine echte Beziehung zu ihm aufzubauen. Es ist schließlich eine Frage der Menschenwürde, dass Senioren – unabhängig von ihrem Gesundheits- und Geisteszustand – auch nach dem Umzug ins Pflegeheim noch in ihrer ganzen Persönlichkeit wahrgenommen, respektiert und entsprechend behandelt werden.

Richten Sie das neue Zuhause im Pflegeheim liebevoll ein

Leere Wände, leere Schränke und ein Raum voller Packkartons – wenn es das ist, was der Betroffene am Umzugstag vorfindet, sind Depression und Heimweh vorprogrammiert. Versuchen Sie, schon ein paar Tage vor dem Umzug im Pflegeheim das Zimmer herzurichten! Klären Sie mit der Heimleitung ab, welche Möbelstücke Sie eventuell von zu Hause mitbringen dürfen und lassen Sie die pflegebedürftige Person selbst entscheiden, was ihr am wichtigsten ist. Gegenstände wie der Lieblingssessel, die eigene Couch oder die alte Kommode, die sich seit Generationen in der Familie befindet, verleihen ein Gefühl von Geborgenheit. Wenn der Fernseher installiert ist und die Pantoffeln vor dem Bett stehen, fühlt es sich beim Umzug fast an, als käme Ihr Angehöriger nach Hause.

Um eine persönliche Atmosphäre im Raum zu schaffen, können Sie noch viel mehr tun! Wie wäre es zum Beispiel mit einem selbst gestalteten Namensschild an der Tür und mit Blumen auf dem Tisch? Wie wäre es mit Fotos der Enkelkinder oder mit Bildern, die von diesen gemalt wurden? Wenn der alte Mensch aufgrund seines Zustandes Wünsche nicht äußern kann, sind Ihre Intuition und Ihr Einfühlungsvermögen gefragt. Denken Sie gegebenenfalls an das Kruzifix, den Rosenkranz oder die Marienstatue, die ihm ein Leben lang wichtig waren und beim Umzug ins Pflegeheim viel Halt geben können! Sie kennen Ihren Angehörigen am besten und wissen, woran sein Herz am meisten hängt.

Stellen Sie Kontakte zu anderen Heimbewohnern her

Auch der Kontakt zu Mitbewohnern kann den Einzug ins Pflegeheim erleichtern. Wenn der Betroffene überfordert ist, auf die neuen Hausgenossen zuzugehen, ergreifen Sie an seiner Stelle die Initiative! Falls es sich um ein Zweibettzimmer handelt, bedenken Sie, dass der "Neuzugang" auch für den Mitbewohner eine Umstellung bedeutet. Stellen Sie die beiden einander vor und versuchen Sie, ein wenig ins Gespräch zu kommen. Helfen Sie gegebenenfalls bei Absprachen in Bezug auf Fernsehen, Musiklautstärke oder Heizgewohnheiten und bringen Sie ruhig dem Zimmergenossen ein paar Blümchen mit. Auf diese Weise ist das Eis meist schnell gebrochen und es kann ein angenehmes Miteinander entstehen.

Umzug ins Pflegeheim

Wenn der alte Mensch nicht bettlägerig ist, gehen Sie mit ihm durchs Haus und setzen sich bewusst in Gemeinschaftsräume, um dort ebenfalls Kontakte zu knüpfen! Oft sind Bewohner froh über die Abwechslung und lassen sich auf Gespräche ein. Wenn Opa oder Oma am nächsten Tag von den Tischnachbarn erwartet und mit Namen begrüßt wird, fühlt sich alles gleich vertrauter an. Mitbewohner, die schon länger im Hause sind, oder deren Angehörige haben oft hilfreiche Tipps und nette Anekdoten aus dem Heimalltag auf Lager. Zwischenmenschliche Begegnungen wie diese nehmen dem Umzug ins Pflegeheim ein wenig den Schrecken und helfen bei der Eingewöhnung. Achten Sie trotz aller Kontaktfreudigkeit darauf, dem Betroffenen Zeit zu lassen und nichts zu erzwingen!

Rufen Sie regelmäßig an und besuchen Sie Ihren Angehörigen so oft wie möglich

Lassen Sie den alten Menschen nach dem Umzug ins Pflegeheim nicht allein! Betroffene haben oft das Gefühl, "abgeschoben" zu sein und nicht mehr gebraucht zu werden, wenn sie gesundheitlich abbauen und das eigene Zuhause verlassen müssen. Zeigen Sie Ihrem Angehörigen, dass sich an Ihrer Beziehung durch den Umzug nichts ändert! Sorgen Sie vor allem in der Anfangsphase für häufigen Besuch – vielleicht auch von Freunden und Nachbarn, zu denen vorher ein guter Kontakt bestand! Wenn Sie nicht täglich kommen können, rufen Sie an und vermitteln Sie so die Sicherheit, dass Sie da sind! Der Pflegebedürftige soll das Gefühl haben, weiterhin ein vollwertiges Mitglied der Familie und als solches geliebt und wichtig zu sein.

Im Idealfall planen Sie Besuchszeiten so, dass sie sich gut in den Heimalltag einfügen. Bedenken Sie: Wenn sich Besuche von außerhalb mit den sozialen Aktivitäten im Heim überschneiden, wird das für den Bewohner zum Stressfaktor und erschwert die Eingewöhnung, anstatt sie zu fördern. Viele Heime bieten Angehörigen die Möglichkeit, sich zu engagieren und bei der Organisation von Veranstaltungen mitzuwirken. So fühlt sich Ihre Anwesenheit für den alten Menschen nicht mehr wie ein Besuch an, sondern Sie gehören im neuen Zuhause dazu. Übrigens: Weil viele Pflegebedürftige dazu nicht in der Lage sind, können laut Gesetz auch Angehörige für den Heimbeirat kandidieren und sich dort aktiv für die Interessen der Bewohner einsetzen.

Ein besonders heikles Thema: die Eingewöhnung im Pflegeheim bei Demenz

Immer mehr Menschen in Deutschland erkranken an Demenz. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft geht aktuell von 1,8 Millionen Betroffenen aus, Tendenz steigend. Solche Patienten reagieren extrem sensibel auf Veränderungen und erleben den Umzug ins Pflegeheim oft als dramatisch. Erschwerend kommt hinzu, dass sie – je nach Stadium der Erkrankung – kaum oder nicht in der Lage sind, sich bewusst auf den Ortswechsel vorzubereiten. Gerade in der Anfangsphase kann es zu einer Verschlechterung des Allgemeinzustands, zu Depressionen, aber auch zu Wutausbrüchen und aggressivem Verhalten kommen. Das Heimweh ist meist groß, und infolge der Orientierungslosigkeit haben Betroffene die Tendenz, wegzulaufen. Solche Situationen können auch für Angehörige zur Zerreißprobe werden, lassen sich aber mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen bewältigen.

Stehen Sie dem Betroffenen nach dem Umzug ins Pflegeheim engmaschig zur Seite! Halten Sie seine Hand, singen Sie mit ihm, lesen Sie ihm vor oder sehen Sie gemeinsam alte Fotos an! Solche Momente können ihm ein wenig die Angst nehmen und erleichtern somit die Eingewöhnung im Heim. Halten Sie Kontakt mit den Pflegenden und sprechen Sie sich über das weitere Vorgehen ab! Bei fortgeschrittener Demenz kann es in bestimmten Fällen sinnvoll sein, wenn Sie in der ersten Zeit auf Besuche verzichten. Der Patient wird dann nicht an zu Hause erinnert und geht leichter eine Beziehung zu den Menschen ein, die sich nun täglich um ihn kümmern. Diese Maßnahme ist für Angehörige oft härter als für den Betroffenen und sollte nur in enger Absprache mit den Pflegenden erfolgen. Wenn es dem Bewohner besser geht, ist allen geholfen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Umzug ins Pflegeheim

Kann man von einem Pflegeheim in ein anderes umziehen?

Prinzipiell ja, der Umzug muss jedoch selbst organisiert und finanziert werden. Bei ausreichender Begründung können Betroffene bei der Pflegekasse einen Zuschuss beantragen.

Wann empfiehlt sich der Umzug ins Pflegeheim?

Der Umzug ins Pflegeheim steht an, wenn ein Mensch sich nicht mehr selbstständig versorgen kann und die Pflege im häuslichen Umfeld nicht gewährleistet ist. Muss ein Patient aus medizinischen Gründen lückenlos betreut werden, ist das ebenfalls ein Grund für den Umzug ins Pflegeheim.

Was ist beim Umzug ins Pflegeheim zu beachten?

Kranken- und Pflegekasse müssen vor dem Umzug informiert werden und die Finanzierung muss geklärt sein. Kündigen Sie rechtzeitig Ihren Mietvertrag sowie gegebenenfalls den Pflegedienst oder Hausnotruf. Denken Sie an die Meldepflicht bei Umzug ins Pflegeheim und teilen Sie Banken und Versicherungen Ihre neue Adresse mit.

Was zahlt die Pflegekasse bei Umzug ins Pflegeheim?

Laut § 40 Abs. 4 SGB XI erhalten Pflegebedürftige einen Zuschuss von bis zu € 4.000,- nur, wenn es sich bei dem Umzug um eine wohnumfeldverbessernde Maßnahme – Umzug ins Pflegeheim, Barrierefreiheit, betreutes Wohnen etc. – handelt. Ist der Umzug in eine Pflegeeinrichtung alternativlos, werden auf Antrag oft die Kosten erstattet.

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