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Haarausfall Männer: Sie können gezielt gegenwirken

Haarausfall Männer

Wird die Haarpracht immer dünner, leidet das männliche Selbstbewusstsein – und das, obwohl die Glatze nach wie vor modern ist. Männer greifen oft genug zu den Mittelchen und Therapien, die offensiv zur Stärkung des Haarwuchses beworben werden. Der Erfolg? In der Regel überschaubar. Warum der Haarausfall Männer plagt und was Sie dagegen unternehmen können, das erfahren Sie im Folgenden.

Haarausfall Männer Ursachen

Es lässt sich nicht schönreden: Rund 50 Prozent der Männer, die älter als 20 Jahre alt sind, verlieren übermäßig Haare. Die logische Frage: Was ist übermäßig? Als normaler Haarausfall, der Männer nicht beunruhigen muss, wird der Verlust von höchstens 100 Haaren pro Tag bezeichnet. Sollte dieses Maß deutlich überschritten werden – und zwar über längere Zeit, dann kann der Haarausfall krankhaft bezeichnet werden. Doch Sie haben keinen Grund zu verzweifeln, es gibt durchaus Mittel und Möglichkeiten, den Verlust der Haare einzudämmen. Zunächst widmen wir uns aber den gängigen Varianten, in denen Haarausfall Männer heimsuchen kann.

Welche Arten von Haarausfall gibt es?

Im Prinzip haben wir es mit drei Möglichkeiten zu tun, in denen Haarausfall für Männer kritisch werden kann:

  • genetisch bedingter Haarausfall
  • kreisrunder Haarverlust 
  • diffuser Haarverlust

Wie unterschiedlich die Ursachen sind, wie Sie diese Varianten unterscheiden und daraus einen Rückschluss auf die eigenen Probleme ziehen können, das erläutern wir ebenso wie die therapeutischen Ansätze.

Der genetisch bedingte Haarausfall bei Männern

Die Stirn wird höher, es bilden sich die berühmt-berüchtigten Geheimratsecken und am Hinterkopf ist die Kopfhaut kreisrund zu sehen – die medizinische Bezeichnung für diesen genetisch bedingten Haarverlust lautet Androgenetische Alopezie. Dieser Haarausfall ist für Männer typisch, denn er wird vom Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron verursacht: Auf der Kopfhaut wird das Testosteron abgebaut, es entsteht Dihydrotestosteron (DHT). Das wiederum verkürzt die Wachstumsphase der Haare so lange, bis die für das Wachstum verantwortlichen Follikel absterben – und die Kopfhaut immer stärker durch die verbleibenden Haare scheint.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sie unter genetisch bedingtem Haarausfall leiden – zu 95 Prozent ist der Haarausfall der Männer darauf zurückzuführen. Die ersten Anzeichen machen sich bereits im Alter zwischen 20 und 30 Jahren bemerkbar. Abhängig von den individuellen Erbanlagen fallen die Haare zunächst an der Stirn oder am Hinterkopf aus. In der Regel bleibt Ihnen jedoch am Hinterkopf zumindest ein Haarkranz erhalten, eine vollständige Glatze kommt bei dieser Diagnose eher selten vor. Anhaltspunkte dazu, wie sich der Haarverlust bei Ihnen auswirken könnte, liefern Ihre Vorfahren. Denn bei dieser Variante spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, hauptsächlich sind das

  • die individuellen Erbanlagen
  • Ihr Alter 
  • das Ausmaß, in dem die Follikel auf die männlichen Hormone reagieren

Doch, keine Sorge, Sie stehen nicht allein mit dem Problem da: Rund 60 Prozent der mitteleuropäischen Männer werden im Alter dünnes oder gar kein Haar haben – was indes nicht bedeutet, dass deren Testosteronspiegel höher als bei anderen Männern wäre.

Der kreisrunde Haarverlust

Deutlich seltener kommt diese Variante vor, in der Haarausfall Männer betreffen kann: Alopecia Areata. Das Haar fällt schnell und auf einem sich ausdehnenden Areal aus. Typisch sind kreisförmige Haarlücken in der Größe von Münzen – daher der Name. Rund ein bis zwei Prozent der vom Haarverlust betroffenen leiden darunter, selbst Kinder. Dieser Haarausfall kann bei vollkommen gesunden Menschen auftreten – und nicht nur die Kopfpartie betreffen, sondern auch Körperhaare im Bart- oder Genitalbereich und sogar Wimpern. Im Ernstfall verlieren Sie alle Haare. Doch im Gegensatz zum genetisch bedingten Haarausfall der Männer stellen die Follikel das Wachstum nur ein, sie sterben hingegen nicht ab. Das bedeutet im Umkehrschluss: Ihre Haare können auch ohne therapeutische Maßnahmen zu jeder Zeit erneut wachsen.

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Bislang gehen die Experten davon aus, dass das Immunsystem der Betroffenen fehlgesteuert ist: Eigene Abwehrzellen wenden sich gegen Haarbestandteile – die Follikel werden gelähmt. Die genetische Veranlagung ist auch hier zu beachten, denn einige Familien sind häufiger betroffen als andere. Der kreisrunde Haarausfall kommt oft gemeinsam mit anderen Erkrankungen vor, wie beispielsweise Heuschnupfen und Neurodermitis, Störungen der Schilddrüsenfunktion oder der Weißfleckenkrankheit.

Der diffuse Haarverlust

Kann der Haarausfall weder mit dem Alter noch mit dem Hormonspiegel oder genetischen Veranlagungen in Zusammenhang gebracht werden, kommt der als Effluvium diffusum bezeichnete diffuse Haarverlust infrage: Er beginnt rasch und ohne bestimmte Lokalisierungen – weder kreisrunde Kahlstellen noch Geheimratsecken sind das Problem, die Haare werden lediglich überall spärlicher. Warum das so ist, dazu gibt es noch keine sicheren Erkenntnisse. Fakt ist, die Follikel gehen in eine Ruhephase – und verabschieden sich nach einer gewissen Zeit komplett.

Es kommen verschiedene Ursachen infrage:

  • Haarausfall Männer Krankheit: hohes Fieber, chronische Entzündungen oder grippale Effekte – die Erkrankung kann Monate zurückliegen
  • aus Mangel an Spurenelementen und Eiweiß resultierende Unterversorgung der Follikel
  • Medikamentenunverträglichkeit
  • psychische Ursachen wie Stress

Sollten Sie mit diffusem Haarverlust kämpfen, gehen Sie in Ihren Gedanken einige Monate zurück – vielleicht können Sie das ausschlaggebende Ereignis identifizieren?

Die weiteren Ursachen für Haarausfall bei Männern

  • Haarausfall Männer Ernährung: Ernähren Sie sich einseitig ohne ausreichend Vitamine und Nährstoffe, leiden Ihre Haarwurzeln. Diese benötigen insbesondere Zink, Eisen, Omega-3-Fettsäuren, Biotin, die Vitamine A, C, E, B3, B6 sowie B12 – das heißt: Gemüse, Fisch und Obst.
  • Stress: Sorgen Sie für Ruhe und Ausgleich, es gibt vielfältige Angebote, wie Sie einerseits Ihr Leben stressärmer gestalten und andererseits Ihre Resilienz stärken.
  • Pilzinfektionen: Leidet Ihre Kopfhaut unter einer Pilzinfektion, wird der Haarwuchs naturgemäß beeinträchtigt.
  • Männliche Hormone: Der Haarwuchs kann nicht nur unter männlichen Hormonen leiden, sondern auch unter dem Konsum von Anabolika, beispielsweise zum Muskelaufbau.

Haarausfall Männer: Was tun?

Was hilft gegen Haarausfall? Es liegt auf der Hand, dass die konkreten Haarausfall Ursachen zu berücksichtigen sind, wenn es darum geht, ein tatsächlich wirkendes Mittel zu finden, das den Haarausfall stoppen kann. Vielversprechende Angebote gibt es viele, doch die wenigsten halten, was sie versprechen. Der Gang zu einem Spezialisten, nämlich einem Haarmediziner, sollte also Ihr erster Schritt sein. Dieser geht den Ursachen nämlich auf den Grund, indem er beispielsweise Ihre Kopfhaut und vor allem die Haarwurzeln untersucht. Dazu nimmt er Gewebeproben und erstellt einen aktuellen Hormonstatus.

Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten für diese Untersuchungen nicht übernehmen – und das kann durchaus passieren, dann wägen Sie genau ab: die privat zu tragenden Kosten einerseits und die Möglichkeit, mit einer exakten Diagnose eine zielgerichtete Therapie zu erhalten andererseits. Je früher Sie angemessene Maßnahmen ergreifen, desto besser. Schließlich können auch die besten Mittel einen erblich bedingten Haarverlust in der Regel nur stoppen und nicht rückgängig machen.

Finasterid – wirksam bei vererbtem Haarverlust, aber mit Vorsicht zu genießen

Dieses rezeptpflichtige Mittel soll eigentlich die Vergrößerung der Prostata hemmen, wirkt sich aber gleichermaßen auf die geerbte Empfindlichkeit Ihrer Haare aus. Es bremst nämlich den Abbau von Testosteron in das für Ihre Haare gefährliche Dihydrotestosteron – vor allem in höherer Dosierung. Rund 75 Prozent der mit Finasterid behandelten Patienten sehen die Haare wieder sprießen: ca. 17 Haare je Quadratzentimeter zusätzlich, wie eine Studie mit über 1.500 Teilnehmern ergab. Um die Wirkung dauerhaft zu erzielen, müsste das Medikament auf Dauer eingenommen werden.

Haarausfall Männer: Sie können gezielt gegenwirken

Kosten pro Tag: 2 Euro. Aber: Es gibt Nebenwirkungen, die einen Rote-Hand-Brief zur Folge hatten. So wurde das Präparat immer wieder in Zusammenhang mit erektilen Dysfunktionen und Depressionen gebracht. So berichtet knapp einer von 1.000 Behandelten von wachsenden und schmerzenden Brüsten, Brustkrebs ist zwar extrem selten, kann aber nicht ausgeschlossen werden. Ob das Risiko eines Eingriffs in den Hormonhaushalt im Verhältnis zu einer doch kosmetischen Behandlung steht, sollten Sie mit Ihrem Arzt ausgiebig besprechen.

Minoxidil – Blutdrucksenker für besseren Haarwuchs

Neben Finasterid und einer Haartransplantation kann Minoxidil die Haare wieder sprießen lassen – allerdings haben Sie diese Kosten selbst zu tragen. Der Wirkstoff wurde schon zu Beginn der 70er Jahre bei Bluthochdruck verschrieben. Heute gilt er als Reservemedikament. Vor allem Frauen beklagten jedoch verstärkt eine Nebenwirkung: Ihre Körperbehaarung nahm unter der Therapie deutlich zu. Die Hersteller sahen hier eine Marktlücke und verarbeiteten den Wirkstoff in verschiedenen Schäumen und Lösungen. So lässt sich der Wirkstoff direkt auf die Kopfhaut auftragen, was die Wirkung eingrenzen soll. Je früher Sie mit dieser Behandlung anfangen, desto besser lässt sich der Haarausfall der Männer stoppen: Einfach Schaum oder eine Lösung mit 5 Prozent Minoxidil auftragen – das war es schon. Allerdings brauchen Sie Geduld, denn bis Sie die Verstärkung des vorhandenen Haarflaums erkennen, können Monate vergehen.

Kosten pro Tag: 1 Euro. Aber die möglichen Nebenwirkungen sind neben Blutdruckabfall und Schwindel: an falschen Stellen sprießende Haare, Reizungen der Kopfhaut oder allergische Reaktionen. Und: Zunächst können die Haare verstärkt ausfallen, was aber nicht negativ zu bewerten ist, sondern die Wirkung der Therapie bestätigt. Setzen Sie das Präparat ab, fallen die Haare auch wieder aus.

Haartransplantation: neue (eigene) Haare für kahle Stellen

Haare lassen sich einzeln oder in Streifen transplantieren, um bei Haarausfall Männer wieder mit ausreichend Kopfhaar auszustatten – weder Hormone noch andere Medikamente müssen also auf Dauer eingenommen werden. Es liegt auf der Hand, dass diese operativen Eingriffe nicht nur aufwendig sind, sondern Störungen bei der Wundheilung oder Entzündungen hervorrufen können. Die zu verpflanzenden Follikel werden meist dem am Hinterkopf verbleibenden Haarkranz entnommen – und das fällt auch kaum auf. Die Transplantate werden bei örtlicher Betäubung gesetzt, allerdings wird die Dichte nicht an den natürlichen Haarwuchs herankommen können. In Abhängigkeit vom Ausmaß, den der Haarausfall der Männer bereits angenommen hat, sind mehrere Sitzungen zur Haarverpflanzung notwendigund einiges an Geld. Kosten: durchschnittlich zwischen 3.000 und 8.000 Euro

Weitere Therapie-Ansätze gegen Haarausfall der Männer

Die topische Immuntherapie kann insbesondere bei kreisrundem Haarverlust einen interessanten Effekt erzielen: Die Haarwurzel bleibt erhalten, auch wenn das Wachstum zum Stehen kommt. Deswegen wird mit Quadratsäure-Dibutylester (SQADBE) oder Diphenylcyprone (DPC) ein Kontaktekzem ausgelöst. Diese entzündliche Reaktion lenkt das Immunsystem von den eigenen Zellen ab – die Follikel können wieder arbeiten. Die Heilungschancen dieser bis 1,5 Jahre dauernden und von den Krankenkassen nicht finanzierten Behandlung liegen bei rund 40 Prozent.

Kosten je Quartal: 230 Euro. Aber: Als Nebenwirkungen können Schuppungen und Rötungen an den behandelten Hautpartien auftreten.

Auch Kortison unterdrückt die Reaktionen des Immunsystems bei kreisrundem Haarverlust. Es wird entweder per Tablette verabreicht oder direkt unter die Haarwurzel gespritzt. Allerdings lässt die Wirkung schnell nach, wird das Kortison wieder abgesetzt.

Eine weitere Möglichkeit, die vor allem bei diffusem und erblich bedingtem Haarverlust greift, ist die Mesotherapie: Über sechs Wochen erhalten Sie zweimal pro Woche mit feinsten Nadeln Wachstumsfaktoren in die Kopfhaut gespritzt. Damit soll das Wachsen neuer Haare stimuliert werden. Auch diese Therapie wird von den Krankenkassen meist nicht bezahlt. Kosten je Sitzung: 150 Euro.

Auch Lasertherapien können bei diffusem und erblich bedingtem Haarausfall eingesetzt werden: Das Licht des Diodenlasers stimuliert die Durchblutung der Haarwurzel, was zu einer besseren Versorgung mit Nährstoffen und Energie führt. Sinnvoll sind zu Beginn der sechs bis zwölf Monate umfassenden Therapie zwei Sitzungen je Woche, später reicht eine alle zwei Wochen aus. Kosten je Sitzung: 55 Euro.

Wie kann ich Haarausfall kaschieren?

Sowie der Haarausfall Männer in ihrem Selbstverständnis beeinträchtigt, können dies auch alters- oder krankheitsbedingte Mobilitätseinschränkungen sein. Aber kaschieren Sie solche Einschränkungen nicht, denn sonst ziehen Sie sich sozial zurück oder quälen sich. Suchen Sie stattdessen nach Lösungen, um die gewohnte Lebensqualität zurückzugewinnen. So kann beispielsweise ein Treppenlift zu neuer Mobilität in den eigenen vier Wänden verhelfen.

Viele Männer rasieren sich komplett den Kopf, sobald die Haare ausfallen, immer dünner werden und immer mehr kahle Stellen durchscheinen. Die Mode lässt dies zwar zu, aber nicht jeder Mann fühlt sich mit einer Glatze wohl. Da Haarausfall Männer oft nur schwer akzeptieren, suchen sie nach Alternativen. Hier macht sich die irrige Annahme bemerkbar, dass der Haarausfall der Männer durch einen fallenden Testosteronspiegel verursacht wird – und das kratzt am Selbstbewusstsein. Lieber werden die verbliebenen Haare kunstvoll auf dem Kopf drapiert, was die Aufmerksamkeit unnötig auf das Problem lenkt.

Dabei gibt es durchaus ansprechende Möglichkeiten zum Kaschieren: Das Toupet kann eine gute Alternative sein, denn Sie gehen weder das gesundheitliche Risiko eines Eingriffs oder einer medikamentösen Behandlung ein noch müssen Sie Nebenbewirkungen befürchten. Und die Qualität hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert: Die Toupets werden direkt an Ihre Kopfform angepasst, indem zunächst ein Gipsabdruck genommen und danach ein feines Netz angefertigt wird. Dieses sitzt perfekt und sichert den Halt. In dieses Netz lassen sich farblich exakt abgestimmte Haare einflechten. Das Toupet wird entweder mit flüssigem Kleber und/oder gut verträglichem Klebeband so befestigt, dass nichts erkennbar ist. Ein Friseur passt dann das Fremdhaar an das Eigenhaar an, um eine stimmige Frisur zu erhalten – und das Selbstwertgefühl wieder zu stärken.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Haarausfall Männer

Wann beginnt bei Männern der Haarausfall?

Das hängt von der jeweiligen Ursache ab. Allerdings kann Haarausfall Männer ab 20 Jahren heimsuchen, von kreisrundem Haarausfall können auch schon Kinder betroffen sein.

Wann hört Haarausfall bei Männern auf?

Bei einigen Männern bilden sich Geheimratsecken, bei anderen eine lichte Stelle am oberen Hinterkopf. Meist bleibt Betroffenen ein Haarkranz am Hinterkopf erhalten, eine vollständige Glatze ist eher selten das Ergebnis.

Was kann man gegen Haarausfall bei Männern machen? 

Auch das hängt davon ab, um welche Art von Haarausfall es sich handelt: Während sich diffuser und erblich bedingter Haarausfall der Männer mit Medikamenten und Therapien eindämmen lässt, muss beim kreisrunden Haarausfall das Immunsystem abgelenkt werden. Als aufwendigste Behandlung kommt eine Haartransplantation infrage.

Was hilft wirklich gegen Haarausfall bei Männern?

Zunächst sollten Sie einen Spezialisten, also einen Haarmediziner, aufsuchen, um die Ursachen für den Haarverlust genau ermitteln zu lassen. Dieser kann dann eine gezielte Behandlung empfehlen.

Wo beginnt der Haarausfall der Männer?

Mit großer Wahrscheinlichkeit fallen die Haare zuerst an der Stirn oder am Hinterkopf aus – sofern Ihr Haarausfall genetisch bedingt ist. Bei kreisrundem Haarverlust können münzengroße kahle Stellen auf dem gesamten Kopf und auf anderen behaarten Körperteilen auftreten. Diffuser Haarverlust heißt hingegen, dass die Haare allgemein dünner werden.

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch können die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!

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