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Selbstfürsorge: Was pflegende Angehörige für sich tun sollten

Selbstfürsorge

Sie pflegen einen Angehörigen? Dann verrichten Sie eine großartige Leistung – aber auch eine Leistung, die anstrengend ist. Grundsätzlich gilt: Je besser Sie sich selbst fühlen, umso besser können Sie für die pflegebedürftige Person da sein. Selbstfürsorge ist also das A und O – für Sie selbst, für Ihre Familie und für die pflegebedürftige Person in Ihrem Haushalt. Viele Menschen wissen zwar, was für die Pflegebedürftigen gut ist, aber nicht, was sie selbst benötigen. Deshalb gibt es diesen kleinen Ratgeber, der Ihnen wertvolle Unterstützung bietet und der Start in Ihre Selbstfürsorge sein kann. Nutzen Sie diese Ideen und Inspirationen, um das perfekt für Sie passende Selbstfürsorge-Konzept zu entwickeln!

Was macht Selbstfürsorge so wichtig?

Als Einstieg sollten Sie nachvollziehen, was es so entscheidend macht, dass Ihre Fürsorge auch Ihnen selbst gilt. Der Vergleich mit einer professionellen Pflegekraft bietet sich in diesem Zusammenhang besonders an. Diese Pflegekraft arbeitet jeden Tag vier, sechs oder acht Stunden. Sie hat durchschnittlich zwei Tage pro Woche frei. Das bedeutet: Sie hat Freizeit, in der sie sich regenerieren kann und ein privates Leben führt. Fällt sie wegen Krankheit oder Urlaub aus, wird die Pflege von Kolleginnen oder Kollegen lückenlos weitergeführt.

Merken Sie den Unterschied? Professionelle Pflegekräfte haben eine klare Trennung von Privatleben und Job – und deshalb genug Zeit, sich auszuruhen. Wenn Sie dagegen einen Angehörigen pflegen, sind Sie 24 Stunden täglich in Bereitschaft. Sieben Tage pro Woche. Zudem haben Pflegekräfte das Know-how und spezielle Techniken rund um das Pflegen, die die Arbeit deutlich effizienter gestalten. Sie wissen beispielsweise genau, wie ein Pflegebedürftiger in seinem Bett umgedreht oder wie er gebadet wird. Auch sind sie trotz aller Empathie nicht so emotional belastet. Sie als Angehöriger haben es schwerer zu pflegen – sowohl physisch als auch psychisch. Das bedeutet, dass Sie durch die Pflege eine Belastung haben, die Sie durch gezielte Selbstfürsorge ausgleichen sollen.

Beispiele aus dem pflegerischen Alltag

Diese fiktiven, aber repräsentativen Beispiele zeigen, welche Belastungen durch die häusliche Pflege entstehen können.

Beispiel 1: Der kranke Partner: Ein älterer Mann ist durch eine Erkrankung ans Bett gefesselt. Zu den Aufgaben der zierlichen Frau zählt es, ihren deutlich schwereren Partner zu lagern und im Bett regelmäßig umzudrehen, damit dieser sich nicht wundliegt und einen Dekubitus entwickelt.

Beispiel 2: Das behinderte Kind: Wegen einer angeborenen Behinderung ist ein Kind deutlich entwicklungsverzögert und braucht ständige Beaufsichtigung. Die Eltern entscheiden sich dafür, das Kind nicht in eine Pflegeeinrichtung zu geben und zu Hause zu pflegen. Da der Ehemann beruflich die ganze Woche unterwegs ist, übernimmt die Ehefrau den Großteil der pflegerischen Aufgaben.

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Beispiel 3: Die demente Großmutter: Die Großmutter wird durch die Kinder gepflegt, um ihr den Ruhestand in den eigene vier Wänden zu ermöglichen. Aber die alte Dame ist auch dement. Neben pflegerischen Leistungen – etwa beim Anziehen und beim Toilettengang – muss die pflegende Person darauf achten, dass alle Türen und Fenster fest verschlossen sind, weil die demente Dame jede Möglichkeit nutzt, nach draußen zu gelangen.

Häusliche Pflege ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die meisten Pflegenden haben darüber hinaus noch weitere Aufgaben. Beispiele dafür sind der Voll- oder Teilezeitjob, die Erziehung von Kindern, der Haushalt und der Garten. Dies alles macht Selbstfürsorge besonders wichtig.

Selbstfürsorge: Das sind gute Ansprechpartner

Sie sind der Meinung, dass Sie durch Ihren Pflegeeinsatz an die Grenzen kommen? Sie wissen, dass Selbstfürsorge für Sie nötig ist, aber Sie wissen nicht, wie Sie dies umsetzen sollen? Dann können Sie bei den folgenden Einrichtungen gut beraten werden:

  • Hausarzt
  • Psychologe
  • Facharzt für Geriatrie
  • Beratungsstellen (zum Beispiel von Caritas oder Diakonie)
  • Soziale Dienste von Akut- oder Rehakliniken
  • Sozialverbände, beispielsweise der VdK oder der Paritätische Wohlfahrtsverband
  • Krankenlassen und/oder Pflegekasse

Wenn Sie eine solche Beratung von Profis in Sachen Pflege nutzen, ist das ein guter Start, um Selbstfürsorge zu verwirklichen. All diese Beratungen sind kostenlos und unverbindlich und unterliegen der Schweigepflicht. Sollten Sie berufstätig sein und ein gutes Verhältnis zu Ihrem Arbeitgeber und Ihren Kollegen haben, können Sie Ihren Pflegeeinsatz auch dort thematisieren. So werden sie Verständnis haben, wenn Sie beispielsweise einmal einen freien Tag benötigen und Selbstfürsorge im Beruf einbringen möchten.

Bessere Organisation: oft ein idealer Start!

Ein wichtiger Tipp in Sachen Selbstfürsorge ist, Pflege und Haushalt gut zu organisieren. Wenn Sie Partner oder Kinder einbinden können, tun Sie es. Beispielsweise kann der Ehemann, der früh das Haus verlässt, die Spül- und Waschmaschine einschalten, vielleicht im Sommer den Garten gießen oder im Winter den Schnee räumen. Dies verschafft Ihnen Erleichterung, von der Sie und die pflegebedürftige Person profitieren. Auch Kinder sollten – altersgerecht – integriert werden. Ältere Kinder können mit der behinderten Schwester im Rollstuhl spazierengehen. Jüngere Kinder können sich von der Oma etwas vorlesen lassen. Der Zusammenhalt der Familie wird dadurch ebenfalls gestärkt.

Selbstfürsorge: Auszeiten planen und einhalten

Erholungszeiten sind für jeden Menschen wichtig. Das gilt besonders, wenn Sie sich um einen pflegebedürftigen Menschen kümmern. Machen Sie einen festen Plan, der Ihnen Pausen bietet und die Vertretung durch einen privaten oder professionellen Pflegeersatz umfasst. Egal, ob Sie einmal wöchentlich zum Yoga möchten oder zusammen mit der Freundin ein Wochenende zum Wandern in die Berge planen: Pflegen ist anstrengend und Sie haben sich die Auszeit verdient. Die beiden folgenden Abschnitte bieten Ihnen Ideen, wie Sie durch individuelle Auszeiten wertvolle Selbstfürsorge verwirklichen. Integrieren Sie Selbstfürsorge fest in den Tag. Sie schützen sich dadurch effizient.

Den Körper stärken

Besonders, wenn Pflegebedürftige nicht mobil sind, ist das Pflegen ein körperlich anstrengender Job. Viele professionelle Pflegekräfte haben Rückenbeschwerden, weswegen sie in Reha oder in Rente gehen beziehungsweise eine Umschulung machen. Es gibt für diese Art von Selbstfürsorge Übungen, durch die Sie sich schützen oder bereits bestehende Beschwerden bessern. Dies sind einige Beispiele:

  • Wirbelsäulengymnastik
  • Fitnesstraining
  • Walking
  • Schwimmen
  • Skilanglauf
Selbstfürsorge

Tipp: Es gibt Rückenschulkurse, in denen Sie das richtige Heben und Drehen lernen – ideal für alle, die eine immobile oder behinderte Person pflegen. Körperliche Belastungen lassen sich auch dadurch reduzieren, indem Sie behindertengerechte Einrichtungen installieren – etwa das barrierefreie Bad oder den praktischen Treppenlift. Sie erhöhen dadurch auch die Sicherheit von pflegebedürftigen Menschen. Durch rollstuhlgerechte Rampen und breite Türen machen Sie sich und den Pflegebedürftigen den Zugang zur Haustür oder Terrasse leichter. So dient auch die behindertengerechte Ausstattung von Immobilien im Grunde der Selbstfürsorge.

Wellness für die Seele

Die Pflege von Familienmitgliedern ist in der Regel auch eine sehr emotionale Angelegenheit. Denn als Pflegeperson werden Sie dauerhaft mit den gesundheitlichen Einschränkungen eines Ihrer Lieben konfrontiert. Und natürlich möchten Sie bei einem Angehörigen alles richtig machen. Viele Pflegebedürftige tendieren zu aggressiven Reaktionen, typischerweise bei Demenz. Dies alles muss verdaut werden. Doch auch das Seelenkostüm lässt sich durch Selbstfürsorge stabilisieren. Unterstützung bieten unterschiedliche Methoden, beispielsweise:

  • Entspannungsmethoden (Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Fantasiereisen)
  • Massagen und Bäder
  • Musik, Lesen, Tanzen
  • Austausch in Selbsthilfegruppen
  • Yoga

Yoga als ideale Art von Selbstfürsorge

Es ist kein Wunder, dass Yoga Jahrtausende überdauert hat und als ursprünglich fernöstliche Praxis auch die westliche Welt erobert hat. Denn Yoga ist durch einen einzigartigen Mix besonders gut für Selbstfürsorge – auch von Menschen, die durch Pflege besondere Belastungen haben.

Yoga bietet durch folgende Inhalte wohltuende Hilfe für pflegende Angehörige:

  • Asanas (Körperübungen)
  • Pranayama (Atemlenkung)
  • Entspannung
  • Meditation

Zudem bietet Yoga wertvolle Unterstützung durch das Verbessern von Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung. So lernen Sie, Ihre Fähigkeiten, aber auch Ihre Grenzen kennen. Sie werden behutsamer mit sich und Ihren Kräften umgehen. Yoga verbessert die innere und die äußere Haltung. Das bietet nachhaltigen Nutzen – nicht nur für die Pflege, sondern für das ganze Leben. Fügen Sie Yoga zu Ihrer Selbstfürsorge Liste hinzu.

Gut zu wissen: Yoga ist eng mit Ayurveda verknüpft. Ayurveda umfasst spezielle typgerechte Ernährung, aber auch naturkundliche Therapien. Es enthält viele Bausteine, die Ihnen und – eventuell nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten – pflegebedürftigen Personen zugutekommen können. Typisches Beispiel: Massagen mit aromatischen Ölen.

Option Kurzzeitpflege

Eine bewährte und beliebte Art der Selbstfürsorge ist es auch, wenn Sie einen pflegebedürftigen Menschen temporär zur Kurzzeitpflege in eine stationäre Einrichtung geben. Ab einem Pflegegrad 2 oder nach Operationen ohne Pflegegrad wird dies durch die Kranken- beziehungsweise Pflegekasse bezuschusst. Sollten Sie als pflegender Angehöriger eine Auszeit benötigen – etwa für einen Urlaub -, wird auch diese Form der Selbstfürsorge unterstützt. Beantragen Sie den Pflegeplatz in der stationären Einrichtung rechtzeitig, denn für Kurzzeitpflege sind die Listen meist lang.

Option ambulanter Pflegedienst

Auch die Angebote ambulanter Pflege sind ein wichtiges Instrument, um Pflegebedürftige professionell zu betreuen und die Angehörigen gut zu entlasten. Viele Menschen wehren sich leider gegen eine solche Unterstützung. Doch es zählt zu den wichtigsten Bausteinen von Selbstfürsorge, dass Sie die Bereitschaft entwickeln, Hilfe von außen anzunehmen. Das gilt vor allem, wenn die Pflege durch medizinische Leistungen ergänzt werden muss.

Nutzen Sie professionelle Pflege, die Sie entlastet, wenn die Betreuung der pflegebedürftigen Person in Ihrem Haushalt aufwendig oder komplex ist oder Sie sich überfordert fühlen. Nutzen Sie auch Angebote von lieben Nachbarn, die einspringen, wenn Sie beispielsweise selbst einen Arzttermin oder eine Verpflichtung haben. Es hilft niemandem, wenn Sie den Helden spielen. Weder Ihnen noch der zu pflegenden Person.

Durch die Kur zu neuen Kräften

Ein bewährtes Mittel, sich nachhaltig und ganzheitlich zu regenerieren, ist der Kuraufenhalt. Deshalb soll Ihnen dieser Ratgeber auch nützliche Informationen zu diesem bedeutsamen Thema bieten. Viele Menschen kennen Kuren als wirksames Mittel, um nach einer Krankheit oder Operation den optimalen gesundheitlichen Zustand wiederherzustellen. Doch auch zum Ausgleich von Belastungen, etwa Haushalt, Kindererziehung oder häusliche Pflege, sind Kuren ein probates Mittel.

Welche Kur zur Selbstfürsorge?

Die Krankenkassen bewilligen in der Regel Kuren von drei Wochen. Und nicht nur einmal: Sie können auch mehrmals auf Kur gehen und somit konsequent Selbstfürsorge betreiben. Die Beschwerden, die Pflegepersonen dazu veranlassen, eine Kur zu beantragen, sind ähnlich denen, die Menschen durch berufliche Belastung bekommen. Nicht ohne Grund wird vom Pflege-Burnout gesprochen.

Klassisch sind unter anderem:

Der gesamte psychosomatische Beschwerdekreis kann durch die Kur für pflegende Angehörige (LINK) behandelt werden. Solche Kuren umfassen ein ganzheitliches Spektrum von Anwendungen. Sport und Aktivität, Kunst und Kreativität, Massagen und Bäder, Ernährungsberatung, psychologische Sitzungen und Gruppentherapien sind geeignet, um Ihnen einem effektiven Ausgleich zur Pflege zu schenken. Gesundheit und Wohlbefinden werden verbessert.

Wie wird die Kur beantragt?

Die Reha für pflegende Angehörige beantragen Sie bei Ihrer Krankenkasse. Wichtig: Vermerken Sie unbedingt, dass Sie die Reha beantragen, weil Sie einen Angehörigen pflegen. Füllen Sie den Kurantrag sorgfältig aus. Vom Hausarzt erhalten Sie ein Attest, das bescheinigt, dass diese Kur medizinisch notwendig ist. Trotz dieses Attests kann es sein, dass die Kur durch die Krankenkasse zunächst abgelehnt wird. Holen Sie sich in einem solchen Fall Unterstützung durch einen Sozialverband, etwa den VdK, der sich mit solchen Ablehnungen auskennt.

Die bewilligte Kur ist für Sie – bis auf den Tagessatz von 10 Euro – kostenlos. Sie erhalten auch Zuschüsse von der Kranken- beziehungsweise Pflegekasse, was die Pflege des Angehörigen betrifft. Das gilt sowohl bezüglich der Kurzzeitpflege als auch der sogenannten Verhinderungspflege. Das alles leistet einen wertvollen Beitrag, dass Sie die Kur als Art von Selbstfürsorge ideal nutzen können. Nutzen Sie die Beratung von Krankenkasse und Hausarzt.

Und nach der Kur?

Die Kur dient einerseits dem Zweck, die aus der Belastung durch die Pflege resultierenden Beschwerden zu bessern. Sie hat aber auch das Ziel, dass Sie die Selbstfürsorge ab sofort in den Pflegealltag einbauen. Sorgen Sie also für den Pflegebedürftigen und für sich durch tägliche "Selbstfürsorge-Rituale"! Idealerweise nutzen Sie das Konzept der Selbstfürsorge rund um den privaten und beruflichen Alltag.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Selbstfürsorge

Was gehört alles zur Selbstfürsorge?

Selbstfürsorge sollte nach einem ganzheitlichen Konzept gestaltet werden. Das bedeutet, dass Pflegepersonen Maßnahmen ergreifen sollten, die Körper, Geist und Seele guttun und wertvolle Unterstützung leisten, einen Ausgleich zur anstrengenden Pflegetätigkeit zu erhalten.

Warum ist Selbstfürsorge insgesamt so wichtig?

Pflege ist ein Job, der an den Kräften der Pflegenden zehrt. Das gilt insbesondere, wenn Sie selbst den Pflegeberuf nicht erlernt haben und einen Angehörigen betreuen, der diese Betreuung unter Umständen rund um die Uhr braucht. Selbstfürsorge sollte unbedingt von den pflegerisch tätigen Personen verwirklicht werden.

Wie achte ich mehr auf mich?

Ein guter Start in die Selbstfürsorge ist es, die Aufgaben, die geleistet werden, wertzuschätzen. Auch ein Familienmitglied zu pflegen ist keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Herausforderung. Achtsamkeit ist das A und O. Nun sollte der oder die Pflegende eine Checkliste zusammenstellen, die individuell auflistet, was als Ausgleich für den herausfordernden Pflegeeinsatz geeignet ist.

Wie kümmere ich mich um mich selbst?

Es ist ein typisches Bild: Pflegende opfern sich auf und verschleißen ihre Kräfte. Aber es gibt viele Methoden, mit denen diese Kräfte bewahrt oder verbessert werden können. Beispiele dafür sind freie Pflegetage, Urlaub oder eine spezielle Kur, Wellness und Sport, Austausch mit Gleichgesinnten in Selbsthilfegruppen und vieles mehr.

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