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Schuppen: welche Ursachen sie haben und was dagegen hilft

Schuppen

Schuppen – der medizinische Fachausdruck lautet Squama – sind ein weit verbreitetes Phänomen. Sie rieseln aus den Haaren auf die Schultern, den Rücken und den Oberkörper und hinterlassen ein Gefühl von Peinlichkeit bei den betroffenen Menschen. In den meisten Fällen sind sie eine harmlose Angelegenheit und lassen sich mit Anti-Schuppen-Shampoos, Lotionen oder auch Hausmitteln bekämpfen.

Sie können aber auch mehr als nur ein kosmetisches Problem bedeuten und als unerwünschte Begleiterscheinungen von Hauterkrankungen auftreten, die einer ärztlichen Behandlung bedürfen.

So entstehen Schuppen

Zunächst ist festzuhalten, dass jeder Mensch regelmäßig Schuppen produziert. Die Epidermis, also die oberste Schicht der Haut, besteht aus mehreren Zellschichten. Die einzelnen Zellen wandern in einem Rhythmus von ungefähr vier Wochen von innen nach außen durch diese Schichten und sterben am Ende ab. Schließlich werden sie von der Hautoberfläche abgestoßen. Bei einem normalen Verlauf dieses Prozesses sind die Schuppen so klein, dass sie mit dem bloßen Auge so gut wie nicht zu erkennen sind.

Sichtbar werden Schuppen erst, wenn sie sich zu größeren Verbänden mit mindestens 500 Zellen zusammenballen. Diese größeren Einheiten entstehen, wenn die Schuppen von der Haut zu schnell abgestoßen werden und verklumpen. Ein typisches Symptom dafür ist ein Jucken auf der Kopfhaut. Dies deutet auf eine Reizung hin, die durch aggressive Shampoos, zu häufiges Haarewaschen oder Föhnen auftritt.

In der Regel sind die herausfallenden Schuppen von harmloser Natur und allenfalls in ästhetischer Hinsicht ein Problem, vor allem wenn die betroffene Person dunkle Kleidung trägt. Allerdings können die Schuppen auch ein Anzeichen für eine Hauterkrankung wie Neurodermitis oder Schuppenflechte sein.

Grundsätzlicher Unterschied: trockene und fettige Schuppen

Schuppen treten entweder als trockene oder als fettige Variante auf. Sie unterscheiden sich folgendermaßen:

Trockene Schuppen: Trockene Schuppen sind weiß und bilden sich beispielsweise durch eine trockene Kopfhaut, heißes und trockenes Klima, Heizungsluft in der kalten Jahreszeit, Föhnen sowie Shampoos und Haarpflegemittel, die die Haut austrocknen. Von dieser Form sind Frauen und Männer gleichermaßen betroffen. Darüber hinaus können Erkrankungen wie die Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) zur Bildung von trockenen Schuppen führen.

Fettige Schuppen: Fettige Schuppen bilden sich aufgrund einer erhöhten Talgproduktion der Haut und sind von gelblicher Farbe. Sie sind normalerweise größer als trockene Schuppen und fühlen sich beim Zerreiben zwischen den Fingern leicht ölig an. Da sie außerdem klebrig sind, lösen sie sich nicht so einfach von der Kopfhaut wie trockene Schuppen. Dies wiederum begünstigt das Gedeihen von Malassezia furfur, einem Hefepilz, der zwar zur natürlichen Hautflora des Menschen gehört, aber unter diesen Voraussetzungen eine negative Auswirkung hat.

Auslöser für die Bildung von Schuppen

Wie bereits erwähnt, ist eine schuppige Kopfhaut in vielen Fällen harmlos, wenn sie auf äußerlich einwirkenden Faktoren beruht. Es können aber auch Erkrankungen verantwortlich sein. Falls Schuppen nicht mit Anti-Schuppen-Shampoos oder bewährten Hausmitteln zu beseitigen sind und über einen längeren Zeitraum auftreten, sollten Sie als betroffene Person einen Hautarzt konsultieren, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Schuppen entstehen häufig aufgrund der im Folgenden beschriebenen Auslöser.

Fehlerhafte Haarpflege: Allzu häufiges Waschen der Haare vor allem mit aggressivem Shampoo kann die Kopfhaut austrocknen und Schuppen verursachen. Dies gilt auch für heißes Föhnen.

Ungünstige klimatische Bedingungen: Trockene Luft und übermäßige Hitze führen zu einer trockenen Kopfhaut. Diese wiederum ist verantwortlich für Juckreiz und fördert die Bildung von kleinen weißen Schuppen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit hingegen entstehen vorzugsweise gelbe fettige Schuppen.

Stress: Bei stressgeplagten Menschen kann sich der Stoffwechsel der Haut verändern, sodass auf dem Kopf Schuppen entstehen. Außerdem siedeln sich Hautpilze leichter an, weil durch psychische Belastungen auch die Abwehrkräfte der Haut gestört werden.

Hormonschwankungen: Hormone sind unter anderem für die Talgproduktion zuständig. Bei Schwankungen des Hormonhaushalts, zum Beispiel in der Pubertät, wird die Haut fettiger. Dies kann zu einer verstärkten Bildung von Pickeln, Mitessern und gelben Schuppen auf dem Kopf führen. Weiße Schuppen entstehen häufig bei Frauen in den Wechseljahren als Begleiterscheinung von Hormonschwankungen.

Psoriasis: Eine Psoriasis der Kopfhaut ist eine Unterkategorie der Schuppenflechte und leider nur schwer behandelbar. Dabei verhornen die Zellen der oberen Hautschicht in einem Zeitraum von lediglich drei bis fünf Tagen und bilden sich schneller nach als normal. Das Ergebnis sind die typisch kreisrunden Schuppenpartien.

Malassezia furfur: Der Hefepilz Malassezia furfur ist ein natürlicher Bestandteil der Hautflora und an sich harmlos. Er ernährt sich hauptsächlich von bestimmten Fettsäuren auf talghaltiger Haut. Wenn die Talgproduktion steigt, kann der Pilz sein Wachstum sprunghaft steigern und entzündliche Reaktionen hervorrufen. Charakteristische Symptome äußern sich dann in fettigen Schuppen und Juckreiz. Betroffene Personen sollten ein Kratzen vermeiden, denn an den Kratzstellen können sich zusätzlich Bakterien einnisten und das Problem verstärken.

Atopisches Ekzem: Das atopische Ekzem wird auch als Neurodermitis bezeichnet und tritt häufig bereits im frühen Kindesalter auf. Symptome sind vor allem stark juckende und schuppige Hautausschläge. Das Ekzem kann ganz untypisch nur den Hals und den Kopf befallen und zu einer starken Schuppenbildung führen.

Seborrhoisches Ekzem: Diese Form des Hautausschlags ist chronisch entzündlich und befällt vor allem das Gesicht und die Kopfhaut. Es ist allerdings nicht ansteckend. Typische Anzeichen sind gelbe Schuppen und Juckreiz.

Genetische Veranlagung: In manchen Familien treten Schuppen besonders vermehrt auf. Deshalb nehmen Fachleute an, dass auch eine erbliche Veranlagung für die Schuppenbildung auf dem Kopf verantwortlich sein kann. Um die These abzusichern, bedarf es jedoch noch weiterer Studien.

Kontaktallergien: Sie sind eine Reaktion auf Inhaltsstoffe von kosmetischen und Haarpflegeprodukten und rufen bei manchen Menschen Juckreiz und Schuppen hervor. Auch eine Schorf- und Krustenbildung auf der Haut kann die Folge sein.

Welche Maßnahmen gegen Schuppen helfen können

Für die Bekämpfung von Schuppen können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, die sich ausreichend bewährt haben. Bevor Sie sich für ein Mittel entscheiden, muss allerdings abgeklärt werden, was die Ursache für Ihren individuellen Fall ist. Es gibt medizinische Produkte, die nur ein Arzt oder eine Ärztin verschreiben darf, aber auch frei verkäufliche Anti-Schuppen-Kosmetika sowie diverse Hausmittel, die zur Anwendung kommen können.

Was Sie selbst gegen Schuppen unternehmen können

Zum Glück sind die meisten Ursachen für Schuppen harmlos. Deshalb können Sie sich leicht selbst helfen. Probieren Sie eventuell mehrere Maßnahmen aus, die im Folgenden beschrieben werden, bis Sie die passende Lösung gefunden haben.

Anti-Schuppen-Shampoo

Anti-Schuppen-Shampoos können Schuppen beseitigen und eine Neubildung verhindern. Manche Produkte sind zusätzlich mit pilzabtötenden Wirkstoffen wie Zinkpyrithion versetzt. Allerdings kommt es immer auf die richtige Anwendung an. Die meisten Schuppen-Shampoos sind nicht für eine tägliche oder längerfristige Verwendung gedacht, da sie die Kopfhaut austrocknen können. Die Folge ist dann nämlich eine verstärkte Schuppenbildung statt Linderung der Beschwerden. Allgemein lässt sich sagen, dass Sie höchstens dreimal pro Woche und nicht länger als einen Monat am Stück darauf zurückgreifen sollten. Beachten Sie auf jeden Fall die Anweisungen des Herstellers.

Wie auch Anti-Schuppen-Shampoos bei der Bekämpfung von Schuppen helfen, können Ihnen Treppenlifte bei eingeschränkter Mobilität unter die Arme greifen und somit den Alltag erleichtern.

Die richtige Pflege bei trockener Kopfhaut

Verzichten Sie auf eine tägliche Haarwäsche. Spülen Sie Ihr Haar nach dem Waschen gründlich nur mit Wasser aus, damit keine Rückstände vom Shampoo zurückbleiben. Wenn möglich, unterlassen Sie auch heißes Föhnen, um die Bildung trockener Kopfhaut von vornherein zu vermeiden. Verwenden Sie ein sanftes Shampoo, das für trockene und empfindliche Kopfhaut gedacht ist.

Die richtige Pflege bei fettiger Kopfhaut

Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Denn tägliche Haarwäsche, heißes Föhnen und austrocknende Shampoos wirken sich ungünstig aus, weil dadurch die Talgproduktion gesteigert wird. Wenn Sie aus individuellen Gründen nicht auf den Föhn verzichten können, wählen Sie eine niedrigere Heizstufe und föhnen Sie nur kurz.

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Haarpflegemittel neben Shampoo

Der Markt hält neben Shampoos zahlreiche weitere Pflegemittel bereit, darunter spezielle Spülungen, Schaumfestiger, Gel oder Haarspray. Auch diese Produkte können die Kopfhaut reizen und die Bildung von Schuppen fördern. Verwenden Sie nach Möglichkeit nur wenige solcher Mittel und achten Sie darauf, dass sie aufeinander abgestimmt sind.

Als Alternativen können Sie auf bewährte Hausmittel zurückgreifen, um Schuppen zu bekämpfen. Weiter unten finden Sie einige Beispiele mit Anwendungshinweisen.

Sorgen Sie für ausreichenden Sonnenschutz

Wenn Sie Sonne in Maßen genießen, schadet das weder der Haut noch den Haaren. Bei starkem Sonnenschein sollten Sie jedoch eine leichte und luftige Kopfbedeckung tragen, um die Kopfhaut zu schonen.

Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung

Manche Nahrungs- und Genussmittel können die Bildung von Schuppen befördern, da sie ein attraktives "Futterangebot" für bestimmte Mikroorganismen auf der Haut darstellen. Dazu zählen etwa Weizenmehl, Zucker, Alkohol und Kaffee. Fettreiche Speisen sind ebenfalls ungünstig, denn sie verstärken die Talgproduktion. Vor allem sollten Sie darauf achten, eine ausreichende Menge der sogenannten Hautvitamine A, E und Biotin aufzunehmen. Sie tragen von innen her zu einem schöneren Aussehen von Haut und Haaren bei und können auf diese Weise auch gegen Schuppen helfen.

Womit Ihr Arzt bei Schuppen helfen kann

In manchen Fällen kann Ihnen nur Ihr Hautarzt weiterhelfen, zum Beispiel wenn Sie unter Schuppenflechte leiden. Hier gibt es verschiedene Therapieansätze.

Eine Maßnahme ist die Verwendung von Shampoos mit Salicylsäure als Wirkstoff. Die Säure löst Schuppen auf und macht die Kopfhaut empfänglicher für medizinische Salben im Anschluss. Aber Achtung: Die Anwendung sollte nur wenige Tage dauern.

Eine weitere Möglichkeit bei Vitaminmangel ist die Verschreibung von Vitamin-D3-Analoga. Dies sind entzündungshemmende Varianten von Vitamin D, die den Prozess der Schuppenbildung entschleunigen und normalisieren. Ihr Vorteil: Sie können über einen längeren Zeitraum von bis zu zwölf Monaten benutzt werden.

Gegen fettige Schuppen und Pilzbefall der Kopfhaut gibt es Schuppen-Shampoos mit Wirkstoffen wie Clotrimazol oder Ketoconazol, die ebenfalls verschreibungspflichtig sind.

Hausmittel gegen Schuppen

Gegen Schuppen auf der Kopfhaut können auch einige Hausmittel helfen, sofern als Ursache keine ernsthafte sonstige Erkrankung vorliegt. Wenn Sie eines dieser Mittel verwenden möchten, müssen Sie aber zunächst feststellen, ob es sich bei Ihnen um trockene oder fettige Schuppen handelt. Zu den größten Vorteilen der Hausmittel zählt zum einen, dass sie relativ günstig im Preis sind. Zum anderen können Sie sie beliebig oft und auch über längere Zeiträume anwenden. Infrage kommen unter anderem:

  • Backpulver
  • Naturjoghurt
  • Olivenöl
  • Ingweröl
  • Apfelessig
  • Teebaumöl
  • Kokosöl

Backpulver gegen trockene Schuppen

Die vielfältigen Anwendungsgebiete von Backpulver als Hausmittel sind bekannt. Nicht so geläufig ist vielleicht, dass es auch der Kopfhaut von Nutzen sein kann. Wenn Sie damit Ihre Schuppen bekämpfen möchten, geben Sie nach dem Haarewaschen etwa eine Handvoll Backpulver auf die Kopfhaut und massieren Sie es gründlich ein. Eine etwas größere Menge kann auch nicht schaden. Lassen Sie es ein paar Minuten einwirken und spülen Sie es anschließend mit reichlich lauwarmem Wasser aus. Shampoo ist nicht erforderlich. Backpulver wirkt wie ein erfrischendes Peeling. Abgestorbene Hautschuppen werden genauso entfernt wie überschüssiger Talg.

Naturjoghurt gegen trockene Schuppen

Naturjoghurt hat nicht nur eine positive, beruhigende Wirkung auf die Haut bei einem Sonnenbrand, sondern kann auch auf die Kopfhaut wohltuenden Einfluss haben. Tragen Sie ihn großzügig auf und massieren Sie ihn gründlich ein. Nach etwa 15 Minuten Einwirkzeit waschen Sie ihn mit Wasser und einem milden Shampoo wieder aus. Sie können den Vorgang je nach Bedarf alle zwei oder drei Tage wiederholen.

Olivenöl gegen trockene Schuppen

Natürliches Fett, das der Kopfhaut durch Shampoo und andere Haarkosmetik entzogen wird, kann Olivenöl zurückgeben. Reiben Sie dazu einige Tropfen in die Kopfhaut ein und bedecken Sie Ihre Haare mit einem Handtuch oder einer Haube. Die Kur sollte am besten über Nacht einwirken können. Am nächsten Tag waschen sie das Öl mit einem milden Shampoo wieder aus.

Ingwer und Sesamöl gegen trockene Schuppen

Für diese Kur brauchen Sie einen gehäuften Teelöffel frischen Ingwer und ca. 50 ml Sesamöl. Zerkleinern Sie den Ingwer mit einer Reibe und pressen Sie ihn durch ein Leinentuch aus. Den so gewonnenen Saft vermischen Sie mit dem Sesamöl und massieren beides in die Kopfhaut ein. Nach 15 Minuten Einwirkzeit waschen Sie die Haare mit einem milden Shampoo und Wasser wieder aus.

Apfelessig – der Allrounder gegen Schuppen

Apfelessig können Sie gegen trockene und fettige Schuppen einsetzen. Er reinigt die Kopfhaut und die Talgdrüsen schonend, aber gründlich, und sorgt für einen stabilen pH-Wert der Haut. Für die Anwendung mischen Sie den Essig – am besten in Bio-Qualität – und lauwarmes Wasser im Verhältnis 1:1 und gießen den Mix über die Kopfhaut. Wickeln Sie ein Handtuch um den Kopf und warten Sie etwa eine halbe Stunde. Anschließend spülen Sie die Haare einfach mit warmem Wasser aus. Shampoo wird nicht benötigt. Sobald die Haare trocken sind, dürfte auch der Essiggeruch verflogen sein.

Teebaumöl gegen fettige Schuppen

Teebaumöl ist eine sanfte Substanz für die Haut. Da es das Pilzwachstum hemmt, kommt es vor allem bei fettigen Schuppen zum Einsatz, die ja, wie bereits erwähnt, durch einen Hautpilz gefördert werden. Für die Anwendung mischen Sie die übliche Menge Ihres Shampoos mit einigen Tropfen Teebaumöl und waschen Ihre Haare wie gewohnt. Falls nur bestimmte Stellen der Kopfhaut von Schuppen betroffen sind, können Sie diese auch gezielt mit dem puren Öl behandeln und es etwa 15 Minuten einwirken lassen, bevor Sie es wieder auswaschen.

Kokosöl gegen fettige Schuppen

Fettige Schuppen mit einem Öl zu bekämpfen, hört sich vielleicht etwas paradox an, aber in puncto Kokosöl trifft es durchaus zu, denn dieses versorgt die Kopfhaut mit ausreichend Feuchtigkeit und hemmt das Wachstum von Pilzen und Bakterien. Lassen Sie für die Anwendung einen Esslöffel kaltes und festes Kokosöl zwischen Ihren Händen schmelzen und massieren Sie es dann in die Kopfhaut ein. Nach etwa 15 Minuten Einwirkzeit waschen Sie das Öl mit einem sanften Shampoo und warmem Wasser wieder aus.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema "Schuppen"

Sollte man Schuppen weg kratzen?

Wenn Sie unter Schuppen leiden, geht damit in der Regel auch ein Juckreiz einher. Kratzen hilft hier aber nicht weiter, ganz im Gegenteil. Denn dadurch wird die Kopfhaut noch weiter geschädigt, was die Tore für den Befall mit Mikroorganismen nur noch mehr öffnet. Nutzen Sie lieber ein Anti-Schuppen-Shampoo oder eines der oben beschriebenen Hausmittel.

Was hilft am besten gegen Schuppen?

Schuppen Kopfhaut: Sofern die Schuppen nicht ein Symptom für eine ernsthafte Erkrankung wie Psoriasis oder Neurodermitis sind, sollten Sie am besten auf Anti-Schuppen-Haarpflegemittel oder ein Hausmittel zurückgreifen, da diese eine sanfte Behandlung des Phänomens ermöglichen.

Was ist der Grund für Schuppen?

Die meisten Ursachen für Schuppen sind harmloser Natur. Als erster Grund wäre eine falsche Pflege zu nennen, nämlich zu häufiges Haarewaschen, zu heißes Föhnen, aggressives Shampoo sowie mangelhaftes Ausspülen von Haarpflegemitteln. Trockene Heizungsluft und Hitze fördern die Bildung trockener Schuppen, eine zu hohe Luftfeuchtigkeit das Aufkommen fettiger Schuppen.

Weitere Gründe können sein: Stress und psychische Belastungen, eine unausgewogene, ungesunde Ernährung, Alkohol, Hormonschwankungen während der Pubertät und bei Frauen in den Wechseljahren.

Schuppen können auch die Folge anderer Krankheiten sein. Dies ist aber nur nach einer ärztlichen Untersuchung mit Bestimmtheit zu sagen.

Welchen Mangel hat man bei Schuppen?

Zum Teil entstehen Schuppen durch eine falsche Ernährung. Vor allem, wenn die sogenannten Hautvitamine A, E und Biotin nicht ausreichend aufgenommen werden, kann es zu einer vermehrten Bildung von Schuppen kommen.

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch können die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!

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