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Meditation im Alter

Meditation im Alter

Kennen Sie das, wenn Ihre Gedanken sich um tausend Dinge gleichzeitig kreisen und Ihre Emotionen Karussell fahren? Insofern Ihre Antwort „Ja“ lautet, lohnt es sich, sich mit der Meditation zu beschäftigen. Egal wie alt Sie sind – Meditieren eignet sich für Menschen aller Altersgruppen. Vor allem Senioren sollten hier nicht zurückschrecken, sondern die Vorteile des Meditierens genießen.

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Was ist Meditation?

Meditation zu erklären ist gar nicht so einfach. Im Kern geht es jedoch darum, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Jegliche Gedanken der Vergangenheit und Zukunft, Schuldgefühle, Ängste und andere Emotionen sowie Gedanken werden beim Meditieren losgelassen.

Wer sich über das Thema Meditation informiert, wird früher oder später auf den Begriff „Achtsamkeit“ stoßen. Die Thematik der Achtsamkeit ist eng mit der Meditation verflochten, denn bei der Meditation geht es darum, den Augenblick zu akzeptieren sowie den gegenwärtigen Moment mit vollständiger Achtsamkeit und Tiefe wahrzunehmen und zu erleben.

Meditation ist in vielen Religionen und Kulturen ein wichtiger Bestandteil, der oftmals mit spirituellen Zielen und der Nähe zur persönlichen Gottheit verbunden wird. In westlichen Ländern jedoch wird die Meditation nicht mehr mit spirituellen Dingen in Verbindung gebracht und meist losgelöst von diesem Anstreben praktiziert.

Meditation kann auf mehrere Weisen praktiziert werden. Einige meditieren beim Essen, Spazieren oder Tanzen. Andere wiederum gehen dazu nach draußen in die Natur, da sie die Geräuschkulisse der Flora und Fauna mögen. Die am weit verbreitetste Form des Meditierens ist allerdings jene, die in absoluter Stille stattfindet.

Wie genau funktioniert Meditation?

Zu Beginn der Meditation nehmen Sie Ihre Meditationsposition ein (hierauf gehen wir später noch genauer ein). Erlauben Sie Ihrem Körper, sich zu entspannen. Fokussieren Sie sich auf Ihren Atem und darauf, wie dieser durch Ihre Nase bis hin zum Brustkorb strömt. Sie müssen keine tiefen Atemzüge nehmen, sondern können ganz natürlich atmen. Es geht lediglich darum, dass Sie sich auf Ihre Atmung konzentrieren und Ihre Gedanken nur darum kreisen. Versuchen Sie diesen Zustand aufrechtzuerhalten und sich weiterhin auf die Atmung zu konzentrieren. Sie werden merken: Was zunächst recht einfach klingt, entpuppt sich als schwieriger als gedacht. Die Herausforderung besteht darin, dass Sie mit Ihren Gedanken nicht abschweifen und weiterhin auf Ihre Atmung fokussieren.

Wenn Sie mit dem Meditieren anfangen möchten, ist es wichtig, dass Sie sich selbst etwas Zeit geben und sich nicht unter Druck setzen. Denn Meditieren soll im Grunde genau das Gegenteil erzeugen. Nicht jeder schafft es beim ersten Mal, das sollte Sie allerdings nicht entmutigen. Vergessen Sie nicht: Gut Ding will Weile haben. Meditieren ist wie vieles andere eine Übungssache und wird von Mal zu Mal immer effektiver. Übung und Durchhaltevermögen sind wichtige Begriffe, wenn es um Meditation im Alter geht.

Meditation im Alter

Welche Vorteile hat die Meditation für Senioren?

Meditieren kann sowohl für die geistige, emotionale, als auch für die körperliche Gesundheit ein wichtiger Faktor sein und ist daher gerade für Senioren empfehlenswert. Es hat zahlreiche Vorteile, die wir Ihnen nun im Folgenden erläutern möchten.

Erstaunlicherweise ist das menschliche Gehirn dazu imstande, bis ins hohe Alter neue Dinge zu erlernen. Ganz gleich, ob es sich hierbei um eine neue Sprache oder etwas Anderes handelt. Meditation ist dazu geeignet, das Gehirn auch im hohen Alter zu trainieren und sich geistig fit zu halten, da gewisse Gehirnareale durch Meditation genutzt und verbessert werden. Die Alterskrankheit Demenz kann damit hervorragend vorgebeugt werden. Außerdem verlängert regelmäßiges Meditieren auch die Aufmerksamkeitsspanne. Ähnlich wie ein Muskel beim Training wächst auch Ihre Aufmerksamkeitsspanne durch regelmäßiges Hirnjogging durch das Meditieren.

Auch im Seniorenalter ist Stress noch weit verbreitet. Auslöser gibt es hierfür viele. Bei dem einen sorgt der verpasste Termin beim Arzt für Stress, bei dem anderen kann eine Auseinandersetzung mit dem Partner zu Stress führen. Auch hektische Tage sind nicht selten im Seniorenalter. Hier wirkt Meditation wie Medizin für Ihren Geist. Es hilft Ihnen dabei, Ihren Stress zu bewältigen und insgesamt gelassener zu werden. Durch das Meditieren wird der Stressreaktion Ihres Körpers entgegengewirkt. Der Puls und Blutdruck sinken, die Atmung wird langsamer und Sie kommen wieder in ein Gleichgewicht.

Außerdem hat die Meditation auch positive Auswirkungen auf Ihren Gemütszustand. Oftmals ist es so, dass viele Senioren in den Erinnerungen ihrer Vergangenheit leben und bei dem Gedanken an die Zukunft depressiv gestimmt sind. Jedoch ist die Gegenwart, das hier und jetzt, das einzige, was für uns Menschen wichtig sein sollte. Das Meditieren hilft dabei, die Gegenwart wahrzunehmen und sich von jeglichen Gedanken bezüglich der Vergangenheit und Zukunft zu befreien. Da Senioren im Gegensatz zu jüngeren Menschen nicht mehr so viele Ablenkungen wahrnehmen, fällt es ihnen sogar vergleichsweise einfacher, sich auf das Meditieren einzulassen.

Entspannung und Meditation

5 wichtige Tipps für effektives Meditieren im Alter

  • Wählen Sie einen Ort aus, an dem Sie sich wohlfühlen.
  • Tragen Sie bequeme und den Temperaturen entsprechende Kleidung.
  • Versuchen Sie, potenzielle Ablenkungen wie Geräusche, Handys und ein generell lautes Umfeld, zu vermeiden.
  • Beginnen Sie mit kurzen Meditationseinheiten und verlängern Sie diese über die Zeit.
  • Geben Sie nicht nach dem ersten Misserfolg auf. Regelmäßiges Üben und Durchhaltevermögen sind wichtig.

Welche Meditationspositionen gibt es?

Meditieren kann man im Grunde immer und überall. Allerdings gibt es Positionen, die sich im Laufe der Jahre als am beliebtesten abgezeichnet haben. Diese sind meistens im Sitzen, für Menschen im Alter können diese Positionen allerdings auch als unbequem oder problematisch erachtet werden. Aber machen Sie sich keine Sorgen, denn auch dafür gibt es eine Lösung. Denn Meditation ist keine Frage der Sitzposition und kann auch im Liegen, Stehen oder in Bewegung praktiziert werden. Folgend erfahren Sie mehr über mögliche Meditationspositionen.

Meditation im Sitzen

Zum Meditieren gibt es viele unterschiedliche Positionen, die altersgerecht sind und daher auch noch im hohen Alter ausgeübt werden können.

Die wohl bekannteste Position des Meditierens ist wahrscheinlich der Schneider- oder Lotossitz auf dem Boden. Wichtig hierbei ist, dass Sie bequem sitzen, denn eingeschlafene Körperteile und/ oder Rückenschmerzen können Sie davon abhalten, erfolgreich zu meditieren. Zu den genannten Ablenkungen gehören nämlich auch Schmerzen und kribbelnde Gliedmaßen.

Die Meditation kann, wenn körperliche Beschwerden oder Einschränkungen vorhanden sind, im Sitzen auf einem Stuhl durchgeführt werden. Sie können sich Ihren Stuhl auch mit Kissen und Decken noch etwas komfortabler herrichten.

Meditation im Liegen

Sie können auch im Liegen meditieren, vor allem dann, wenn Sie Meditation als eine Art Entspannungsübung praktizieren möchten. Legen Sie sich bequem hin, am besten auf eine warme Unterlage. Sie können es sich hierbei ebenfalls mit entsprechenden Kissen gemütlich machen. Als Senior sollten Sie ein flaches Kissen unter die Knie und unter den Nacken legen, um Beschwerden zu vermeiden.

Meditation beim Stehen und Gehen

Wie bereits erwähnt, ist das Meditieren auch im Stand oder im Gang möglich. Beim Stehen sollten Sie auf eine aufrechte Körperhaltung achten. Da längeres Stehen vor allem für Senioren nach einer bestimmten Zeit eher anstrengend werden kann, wird eher das Meditieren im Gehen empfohlen. Beim Gehen wird in der Regel eine eher kurze Strecke geplant. Für diese Strecke gilt es, jeden Schritt achtsam und bewusst zu gehen. Achten Sie hierbei bewusst auf das Auftreten des Fußes und das Gefühl, welches Sie hierbei spüren. Eilen Sie nicht zu Ihrem Ziel, sondern versuchen Sie sich auf jeden einzelnen Schritt zu konzentrieren.


Sollte jeder Mensch im Alter meditieren?

Trotz aller Vorteile und positiven Auswirkungen des Meditierens, sollte dies nicht jeder tun. Wenn Sie beispielsweise unter psychischen Problemen, Krankheiten und/ oder Depressionen leiden, sollten Sie zunächst mit Ihrem Hausarzt darüber sprechen, ob sich Meditieren für Sie eignet. In einigen Fällen ist vom Meditieren abzuraten oder es darf nur unter der Anleitung einer ausgebildeten Person praktiziert werden.

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch können die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!

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