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Kopfschmerzen: In welcher Form treten sie auf und was lässt sich dagegen tun?

Kopfschmerzen

Kopfschmerzen – der medizinische Fachausdruck lautet Cephalgie – sind ein Phänomen, von dem wohl jeder Mensch hin und wieder betroffen ist. In Deutschland sind es etwa 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung. Regelmäßig heimgesucht von den Beschwerden werden rund 25 Prozent. Fachleute sprechen deswegen auch von einem Volksleiden, das neben Rückenschmerzen weltweit am häufigsten auftritt.

Der Schmerz drückt, sticht oder hämmert im Schädel, jede Bewegung tut mehr oder weniger weh. Es handelt sich dabei um diffuse Schmerzempfindungen in verschiedenen Bereichen des Kopfes, die je nach Art im gesamten Schädelbereich oder nur punktuell auftreten können. Die Gründe für Kopfschmerzen können sehr unterschiedlicher Natur sein. Meist sind die Beschwerden jedoch harmlos und verschwinden nach kurzer Zeit wieder von selbst.

Zahlreiche Arten von Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind aber nicht gleich Kopfschmerzen. Mediziner unterscheiden mittlerweile mehr als 250 verschiedene Formen. Sie alle haben eines gemeinsam, was vielleicht viele Menschen nicht wissen: Es ist nie das Gehirn, das schmerzt, denn dieses Organ besitzt keine Rezeptoren für Schmerz. Verantwortlich für Kopfschmerzen sind in den meisten Fällen Reizungen an den Blutgefäßen und an den Nervenenden. Die große Zahl der verschiedenen Arten von Kopfschmerzen macht deutlich, wie bedeutsam und gleichzeitig schwierig eine präzise Diagnose ist, um eine adäquate Therapie zu empfehlen.

Die häufigsten Formen, die nicht durch andere organischen Ursachen hervorgerufen werden, sind Spannungskopfschmerzen, Migräne sowie Cluster-Kopfschmerzen. Für den Fall, dass sie keine bestimmte Ursache haben und wiederholt auftreten, wird bei diesen Arten von primären Kopfschmerzen gesprochen.

Seltener können sie auch Symptome für eine andere Erkrankung sein. Zu den Urhebern solcher Kopfschmerzen zählen unter anderem Grippe, Erkältungen und Bluthochdruck sowie die schwer wiegende und nicht selten lebensgefährliche Hirnhautentzündung. Darüber hinaus entstehen Kopfschmerzen als Folge von Unfällen und Verletzungen, wenn beispielsweise der Kopf oder die Halswirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen wurden. Bei einem Sonnenstich treten ebenfalls Kopfschmerzen auf. Diese Formen werden als sekundäre Kopfschmerzen bezeichnet und müssen einer besonderen Behandlung unterzogen werden.

Das Ordnungssystem bzw. die Aufteilung in die zwei Gruppen primäre und sekundäre Kopfschmerzen wurde von der International Headache Society definiert. Der folgende Beitrag setzt sich ausführlich mit dem Thema auseinander, erläutert Ursachen und Symptome und gibt Antworten auf die Frage: "Was hilft gegen Kopfschmerzen?"

Primäre Kopfschmerzen

Spannungskopfschmerzen, Migräne und Cluster-Kopfschmerzen unterscheiden sich nicht nur in ihren Ursachen, sondern treten in der Regel auch an unterschiedlichen Stellen im Kopf auf. Die Ursachen für primäre Kopfschmerzen sind vielfältig. Als Auslöser kommen infrage:

Spannungskopfschmerzen

Es gibt kaum einen Menschen, der im Laufe seines Lebens nicht mindestens einmal von Spannungskopfschmerzen betroffen ist. Folgende Merkmale sind für diese Form charakteristisch:

  • Der Schmerz macht sich in beiden Kopfseiten bemerkbar, fühlt sich dumpf, drückend oder ziehend an, allerdings ohne dabei zu pulsieren.
  • Insgesamt äußern sich Spannungskopfschmerzen leicht bis mittelstark.
  • Die Dauer beträgt meist mehr als eine halbe bis ganze Stunde, kann sich aber auch über mehrere Tage hinziehen.
  • Eine parallele Übelkeit tritt dabei nicht auf.
  • Die Schmerzen werden durch körperliche Aktivitäten nicht verstärkt.
  • Sie behindern Betroffene nicht oder nur wenig dabei, ihren normalen, alltäglichen Aktivitäten nachzugehen.

Migräne

Kopfschmerzen, die in die Kategorie Migräne fallen, treten seltener auf als Spannungskopfschmerzen. Nichtsdestotrotz leiden sowohl viele Erwachsene als auch Kinder und Jugendliche darunter, in Deutschland insgesamt fast acht Millionen Menschen. Typisch für Migräne ist auch, dass Frauen häufiger damit zu tun haben als Männer, zum Beispiel vor oder während der monatlichen Periode. Migräne-Kopfschmerzen sind deutlich stärker als Spannungskopfschmerzen und schränken die betroffene Person bei ihren Aktivitäten wesentlich mehr ein.

Die Einstufung von Kopfschmerzen als Migräne erfolgt, wenn die Schmerzattacken mit den typischen Beschwerden mehr als fünfmal aufgetreten sind. Sie äußern sich durch diese Eigenschaften:

  • Der Schmerz ist mittelstark bis stark, tritt vor allem in den vorderen Kopfpartien auf und wird als hämmernd, pulsierend oder pochend empfunden.
  • Betroffen ist häufig nur eine Seite des Kopfes, wobei die Seiten allerdings während eines Anfalls wechseln können.
  • Die Attacken dauern mindestens vier Stunden – bei Kindern mindestens zwei Stunden – bis hin zu drei Tagen. Die Intervalle zwischen den Migräneschmerzen können variieren und sind oft von unterschiedlicher Intensität.
  • Die Empfindlichkeit gegen Geräusche, Licht und Gerüche wird gesteigert.
  • Es kommt häufig zu Anfällen von Übelkeit, zum Teil verbunden mit Erbrechen.
  • Körperliche Anstrengungen verstärken die Beschwerden.

Darüber hinaus können bei Migräne bestimmte Begleiterscheinungen auftreten, die sich von Person zu Person unterscheiden. Dazu zählen Lichtblitze, Sprach-, Seh- und Wahrnehmungsstörungen, Schwindelanfälle sowie ungewohnte Empfindungen auf der Haut wie beispielsweise Kribbeln oder Taubheitsgefühl an Wangen, Armen und Händen. Unter Fachleuten wird dies auch als Aura bezeichnet. Solch eine Aura, von denen rund 20 Prozent der Migränepatienten betroffen sind, kann vor oder während einer Attacke mit Migräne auftreten, wobei sie innerhalb von wenigen Minuten beginnt und etwa eine Stunde lang anhält. Viele Betroffene berichten, dass sie sich bei einem Migräneanfall in einen abgedunkelten, ruhigen Raum begeben und hinlegen müssen, weil jede Art von Bewegung, Lärm und Licht ihre Kopfschmerzen und Beschwerden verstärkt.

Migräne ist unter den Formen von Kopfschmerzen gewissermaßen ein Sonderfall. Zwar sind die Auslöser – auch als "Trigger" bezeichnet – die gleichen wie bei den oben beschriebenen Spannungskopfschmerzen, aber die Ursachen sind bis heute nicht abschließend geklärt. In der Forschung werden verschiedene Theorien diskutiert.

Manche Mediziner gehen davon aus, dass sich im Gehirn von betroffenen Menschen bestimmte Botenstoffe in einem Ungleichgewicht befinden. Das betrifft vor allem Noradrenalin, Serotonin und Calcitonin-Gene-Related-Peptide (CGRP). Eine andere Theorie ist, dass Entzündungserscheinungen im Gehirn und eventuell Durchblutungsstörungen für die Migräne verantwortlich sind. Ein Mangel an Vitaminen und Spurenelementen kommt für Migräne ebenfalls infrage. Dazu zählen:

  • Vitamin B2 (Riboflavin)
  • Vitamin B6
  • Vitamin B12
  • Vitamin D
  • Koenzym Q10
  • Folsäure
  • Magnesium

Dieser Mangel wirkt sich negativ auf den Stoffwechsel aus und bewirkt ein Defizit an den genannten Botenstoffen.

Einigkeit besteht in zwei Punkten: Zum einen wird Migräne nicht nur durch einen einzigen Faktor bestimmt, sondern durch mehrere. Zum anderen gilt es als erwiesen, dass die genetische Veranlagung eine gewichtige Rolle spielt, denn in manchen Familien tritt Migräne gehäuft auf.

Cluster-Kopfschmerzen

Die Bezeichnung leitet sich von dem englischen Word "cluster" ab, was sich mit Häufung oder Gruppe übersetzen lässt. Besonders charakteristisch für Cluster-Kopfschmerzen ist, dass sie in Episoden gehäuft auftreten, die mehrere Wochen dauern können. In diesen Phasen kommt es meist täglich zu Attacken, die immer nur eine Seite des Kopfes im Bereich der Schläfe und rund um das Auge herum befallen. Weitere Merkmale von Cluster-Kopfschmerzen sind folgende:

  • Die Schmerzen sind sehr stark, unter den primären Kopfschmerzen die stärksten. Menschen, die darunter leiden, bezeichnen sie zum Teil als "vernichtend".
  • Die meisten Betroffenen empfinden sie als bohrend, stechend oder brennend.
  • Sie können zwischen 15 Minuten und drei bis vier Stunden andauern.
  • Sie treten über Tage und Wochen gehäuft auf, bei manchen Menschen täglich mehrfach, und zwar stets zu den gleichen Uhrzeiten, wobei die Nacht und die frühen Morgenstunden am häufigsten genannt werden.
  • Als typische Begleiterscheinungen gelten bei diesen Kopfschmerzen Symptome wie Augenrötungen, Schweiß auf der Stirn, ein tränendes Auge und eine verstopfte Nase.

Im Gegensatz zur Migräne können Cluster-Kopfschmerzen durch körperliche Bewegung abgeschwächt werden, weshalb betroffene Personen während einer Schmerzattacke eher unruhig sind und gerne auf und ab gehen. Die Häufigkeit ist deutlich seltener als im Fall von Migräne und Spannungskopfschmerzen. Unter den primären Kopfschmerzen sind sie die einzigen, von denen Männer, vor allem in jüngeren Jahren, mehr betroffen sind als Frauen. Die Ursachen von Cluster-Kopfschmerzen sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Es wird davon ausgegangen, dass diese Variante genetisch bedingt ist oder auf einem gestörten Biorhythmus beruht.

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Der Unterschied zwischen Cluster-Kopfschmerzen und Migräne

Sowohl Cluster-Kopfschmerzen als auch Migräne sorgen für sehr starke und in der Regel einseitig auftretende Kopfschmerzen, wobei Cluster-Kopfschmerzen deutlich stärker ausfallen. Außerdem fehlen dem Cluster die migränetypischen Symptome Übelkeit, Erbrechen und Aura. Migräneattacken können wesentlich länger anhalten, treten im Gegenzug aber nicht mehrmals am Tag auf. Zudem kann Migräne von einem Schädelbereich zum anderen wechseln, während Cluster-Kopfschmerzen immer nur eine Seite befallen.

Sekundäre Kopfschmerzen als Folge anderer Erkrankungen

Diese zweite Gruppe der bekannten Kopfschmerzen gilt nicht als eigenständige Krankheit, sondern als Begleiterscheinung anderer Erkrankungen. Sekundäre Kopfschmerzen kommen weitaus seltener vor als primäre Kopfschmerzen. Zu den Ursachen zählen unter anderem:

  • Fehlbelastungen im Bereich der Halswirbelsäule
  • Verletzungen und Traumata
  • Bluthochdruck
  • Gefäßentzündungen
  • Entzündungen der Stirn- und Nasennebenhöhlen
  • Hirnhautentzündung
  • Grippe
  • Allgemeine Erkältungen
  • Tumore
  • Hirnblutungen
  • Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne
  • Trigeminusneuralgie (eine chronische Erkrankung des Trigeminusnerves, der für die Gefühlswahrnehmung im Gesicht und der Mund- und Nasenschleimhäute verantwortlich ist)
  • Grüner Star
  • Sehschwäche, zum Beispiel Kurzsichtigkeit

Kopfschmerzen aufgrund von Schulter- und Nackenverspannungen

Verspannungen und Verhärtungen in der Muskulatur von Nacken, Hals oder Schultern und die daraus resultierenden Kopfschmerzen sind auf verschiedene Ursachen zurückzuführen. Dazu gehören etwa psychische Probleme und Stress im Alltag, langes Sitzen am Schreibtisch vor Computer und Monitor, eine ungeeignete Matratze und falsches Schuhwerk, stark einseitige Belastungen beim Sport und bei körperlichen Tätigkeiten. Betroffene leiden dann häufig unter stechenden oder drückenden Kopfschmerzen im Hinterkopf, die auch auf größere Flächen ausstrahlen können.

Ein Problem dabei ist, dass die Ursachen nicht immer klar zu definieren sind. Neben psychischen Problemen, Stress und körperlicher Belastung können auch anatomische Gründe eine Rolle spielen wie beispielsweise Fehlhaltungen der Halswirbelsäule. Diese besteht aus sieben kleinen Elementen, die durch das Zusammenspiel zahlreicher Muskeln, Sehnen und Bänder unterstützt werden, und ist der beweglichste Teil der gesamten Wirbelsäule. Ihre Funktionsfähigkeit sorgt dafür, dass Menschen den Kopf nach hinten und vorne beugen sowie um 90 Grad nach rechts und links drehen können. Es ist deshalb nicht verwunderlich, wenn eine dauerhafte Fehlhaltung – aus welchem Grund auch immer – vor allem auf den Schädel ausstrahlt und dort Kopfschmerzen verursacht.

Bewegungsmangel führt zu Verspannungen und Kopfschmerzen

Der menschliche Bewegungsapparat ist im Grunde nicht für langes Sitzen oder Stehen ausgelegt, sondern – wie der Name es ausdrückt – auf Bewegung, und zwar auf eine möglichst vielseitige. Blockaden und Verspannungen im Schulter-, Hals- und Nackenbereich sind meist eindeutig auf eine mangelnde oder auf eine einseitige Bewegung zurückzuführen. Unsere moderne Lebensweise trägt viel dazu bei. Sitzende Tätigkeit und Körperhaltung im Beruf, vor dem Fernseher, vor der Spielkonsole, im Auto und mit dem Smartphone nehmen viele Stunden unseres Alltags ein. Wenn dann noch für die Nachtruhe eine falsche Matratze dazukommt oder den ganzen Tag über ungeeignete Schuhe getragen werden, sind Verspannungen praktisch vorprogrammiert. Vielleicht benutzen Sie, soweit es Ihr Gesundheitszustand zulässt und Sie es sich zu trauen, statt Ihres Treppenlifts einmal die Treppe, um den Kopfschmerzen entgegenzuwirken.

Arbeitsmediziner haben den Spruch "Sitzen ist das neue Rauchen" zu einem geflügelten Wort gemacht. Etwa jeder dritte Deutsche leidet unter Rückenbeschwerden, die auch in Kopfschmerzen münden können. Sie raten deshalb dazu, bei der Büroarbeit häufiger zwischen Sitzen am Schreibtisch und Stehen an einem Stehpult zu wechseln sowie das Auto für kurze Wege stehenzulassen und zu Fuß zu gehen. Um Kopfschmerzen aufgrund von Verspannungen zu vermeiden, hilft es auch, den Fernseher einfach einmal ausgeschaltet zu lassen und stattdessen einen Spaziergang zu machen, eine Fahrradtour zu unternehmen oder entspannt Sport zu treiben. Jede Art von Bewegung regt die Durchblutung an und ist eine gute Vorbeugungsmaßnahme gegen Kopfschmerzen und andere Beschwerden.

Besonderer Problemfall: das Smartphone

Das erste Smartphone, wie wir es heute kennen, kam zwar schon vor einigen Jahren auf den Markt, aber es gehört unzweifelhaft zu den jüngsten Ursachen für Verspannungen, die in der Folge zu Kopfschmerzen führen. Es wird in diesem Zusammenhang in Deutschland auch von einem Handynacken gesprochen. Die typische Körperhaltung bei der Bedienung mit einem angewinkeltem Arm und gebeugtem Kopf bedeutet für die Halsmuskulatur eine schwere Belastung, die Verhärtungen, starke Nacken- und letztendlich sehr unangenehme Kopfschmerzen hervorruft.

Wie lassen sich Kopfschmerzen behandeln?

Jede Art von Kopfschmerzen, seien diese primär oder sekundär, verlangt eine gesonderte Art der Behandlung. Das gilt für Spannungskopfschmerzen, Migräne, Cluster- und sekundäre Kopfschmerzen aufgrund anderer Erkrankungen gleichermaßen. Mediziner sind sich in jedem Fall einig, dass betroffene Personen Kopfschmerzen nicht aussitzen, sondern frühzeitig behandeln sollten, im Zweifel durch die Einnahme von geeigneten Medikamenten, wenn andere Methoden und Hausmittel nicht helfen.

Behandlung von Kopfschmerzen bei Schulter- und Nackenverspannungen

Für diesen Teilbereich ist eine Lösung der Verspannungen entscheidend, um schmerzfrei zu werden. Glücklicherweise lassen sich Kopfschmerzen, die durch Verspannungen in Schulter, Hals und Nacken entstehen, multimodal therapieren. Eine ganzheitliche Schmerzbehandlung beruht auf einer Kombination von physiotherapeutischen, psychologischen und medikamentösen Ansätzen.

Neben ausreichender Bewegung bieten sich verschiedene Methoden zur Entspannung an, beispielsweise autogenes Training oder die progressive Muskelrelaxation (PMR), die von dem US-amerikanischen Mediziner Edmund Jacobson entwickelt wurde. Zur Stärkung einer schwach ausgeprägten Muskulatur im Schulter- und Nackenbereich empfehlen Ärzte häufig eine Physiotherapie, Krankengymnastik sowie Kraft- und Ausdauersportarten. Bei chronischen Nackenbeschwerden in Verbindung mit Kopfschmerzen, die laut Definition länger als drei Monate andauern, hat sich in mehreren Studien auch Akupunktur als nützlich erwiesen.

Kopfschmerzen Krankengymnastik

Schließlich gibt es noch den medikamentösen Ansatz. Dieser sollte aber immer das letzte Glied in der Kette sein, denn bei zu häufigem Gebrauch können negative Nebenwirkungen durch die Arzneimittel nicht ausgeschlossen werden. Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang Medikamente, deren Wirkung auf einer Kombination von Ibuprofen und Koffein oder Paracetamol, ASS und Koffein beruhen. Letzteres dient vor allem als Verstärker und Beschleuniger im Kampf gegen Kopfschmerzen.

Aber Achtung: Schmerzlindernde Medikamente können paradoxerweise selbst ein Grund für Kopfschmerzen sein. Mediziner sprechen dann von medikamenteninduzierten Kopfschmerzen. Sie entstehen zum Beispiel in Fällen, wenn Schmerzmittel in zu hohen Dosen oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Bei manchen Menschen reagiert der Organismus darauf mit Gewöhnung und löst bei weiterem Konsum des Medikaments genau die gegenteilige Wirkung aus.

Kopfschmerzen nach verschiedenen Kategorien

Wie bereits erwähnt, unterscheiden Mediziner heute rund 250 Formen von Kopfschmerzen. Eine Differenzierung findet aber nicht nur nach den Ursachen statt, sondern hauptsächlich nach Qualität, Intensität und Lokalisierung im Schädel. Die folgenden Abschnitte gehen auf verschiedene Formen ein.

Leichte Kopfschmerzen

Dieser Typ gehört in die Kategorie Spannungskopfschmerzen. Darunter leidet fast jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben. Ein häufiger Grund dafür ist die weit verbreitete, monotone Arbeit am Computer, bei der sich die Muskeln im Nacken, im Hals, in der Schulter und im Gesicht verspannen. Ursächlich können aber auch Leistungsdruck, Stress und schwere körperliche Tätigkeiten sein. Treten leichte Kopfschmerzen öfter als an 15 Tagen pro Monat auf, gelten sie als chronisch.

Plötzliche und starke Kopfschmerzen

Melden sich Kopfschmerzen plötzlich und mit großer Stärke, gehören sie normalerweise nicht zu den Spannungskopfschmerzen, sondern sind eher der Migräne und den Cluster-Kopfschmerzen zuzuordnen. Sie äußern sich durch ein kaum erträgliches Ziehen, intensives Hämmern oder quälendes Pochen.

Menschen, die zum ersten Mal davon betroffen sind, sollten Vorsicht walten lassen. Denn plötzlich auftretende, starke Kopfschmerzen können auch Zeichen für einen Notfall sein, der unbedingt ärztliche Hilfe benötigt. Es wird in diesem Zusammenhang auch von Donnerschlagkopfschmerzen gesprochen, die eine ernsthafte Erkrankung anderer Art signalisieren, zum Beispiel eine Hirnblutung, einen Herzinfarkt oder einen Gehirntumor. Falls dabei weitere Beschwerden wie Lähmungserscheinungen und neurologische Ausfälle zu spüren sind, sollten betroffene Personen unverzüglich einen Arzt konsultieren.

Täglich auftretende Kopfschmerzen

Falls Sie täglich Kopfschmerzen haben sollten, handelt es sich um ein chronisches Leiden der Kategorie Migräne oder Spannungskopfschmerz. In manchen Fällen können tägliche Kopfschmerzen auch Nebenwirkungen einer medikamentösen Therapie sein. Sie sollten die Ursache am besten von einem Arzt abklären lassen.

Kopfschmerzen im Hinterkopf

Kopfschmerzen, die im hinteren Schädelbereich auftreten, sind in der Regel harmlos. Meist entstehen sie durch Verspannungen in der Nacken- und Rückenmuskulatur, durch eine falsche Körperhaltung über längeren Zeitraum oder eine falsche – zu weiche oder zu harte – Matratze. Eine Linderung verschaffen Sie sich durch Wärme, Massagen oder auch durch den Gebrauch eines Kirschkernkissens.

In einigen, jedoch sehr seltenen Fällen können Kopfschmerzen im Hinterkopf auf eine bedrohliche Situation hinweisen. Wenn sie unvermittelt aufkommen, sehr stark sind und Begleiterscheinungen wie Schwindel oder Bewusstseinsstörungen mit sich bringen, kann es sich um die Vorankündigung eines Schlaganfalls handeln oder ein Symptom für eine Hirnblutung sein.

Kopfschmerzen in der Stirn

Kopfschmerzen in Stirn und Schläfen sind eher harmloser Natur. Häufig deuten sie auf eine Überlastung hin, die vor allem durch stressige Situationen entsteht. Lange Stunden mit Computerarbeit können ebenfalls Ursache dafür sein, denn das ständige und oft verkrampfte Schauen auf den Bildschirm strengt den Kopf sehr an. Kopfschmerzen in der Stirn deuten in manchen Fällen aber auch auf einen Sehfehler wie Kurzsichtigkeit hin. Dann wird es Zeit für eine Brille oder Kontaktlinsen, mit denen sich das Problem schnell beseitigen lässt.

Kopfschmerzen an den Schläfen

Wenn Sie unter Kopfschmerzen an einer oder beiden Schläfen leiden, könnte eine Überlastung der Augen dafür verantwortlich sein. Ähnlich wie bei Kopfschmerzen in der Stirn tragen lange Computerarbeit oder ein Sehfehler zu diesem Phänomen bei. Menschen, die eine Sehschwäche haben, kneifen sehr oft die Augen krampfartig zusammen, um besser sehen oder lesen zu können. Durch das Zusammenkneifen der Augen kommt es zu Verspannungen der Gesichtsmuskulatur, die dann Kopfschmerzen an den Schläfen hervorrufen. Falls Sie davon betroffen sind, sollten Sie einen Augenarzt konsultieren. Eine Brille sorgt dafür, dass die Augen wieder entlastet werden und die Kopfschmerzen zukünftig ausbleiben.

Einseitig auftretende Kopfschmerzen

Wie oben bereits beschrieben, deuten einseitige Kopfschmerzen auf einen Migräneanfall hin, vor allem, wenn Übelkeit, Erbrechen und neurologische Ausfälle damit einhergehen. Handelt es sich um eher leichte Beschwerden, die sich aber immer wieder an der gleichen Stelle äußern, können die Ursachen tiefer liegen. Suchen Sie dann lieber einen Arzt für eine präzise Diagnose auf. Er wird Sie wahrscheinlich mit den bildgebenden Methoden einer Magnetresonanztomografie (MRT) oder einer Computertomografie (CT) untersuchen, um eine andere krankhafte Ursache auszuschließen. Einseitige Kopfschmerzen können auf Probleme mit der Halswirbelsäule oder den Kieferknochen hindeuten. Auch in der Vergangenheit erlittene Schädelverletzungen kommen als Auslöser infrage.

Pochende und pulsierende Kopfschmerzen

Diese Art von Kopfschmerzen ist typisch für eine Migräne. Normalerweise treten sie nur in einer Hälfte des Schädels auf. Bei manchen Menschen wechseln sie aber während eines Anfalls auch die Seite. Wenn Sie neben den Kopfschmerzen weitere Begleiterscheinungen wie eine Aura, Übelkeit sowie eine Überempfindlichkeit gegenüber Lärm und Licht verspüren, handelt es sich ganz sicher um Migräne.

Stechende Kopfschmerzen

Die meisten Formen von Kopfschmerzen äußern sich als drückend oder pulsierend. Sie können aber auch als stechend wahrgenommen werden und treten dann häufig an den Schläfen und in der Scheitelregion auf. Die Ursache ist nicht immer ersichtlich und auch noch nicht gänzlich erforscht. Meist kommen die Stiche plötzlich und vereinzelt, können die Betroffenen aber auch den ganzen Tag über quälen. Diese Art von Kopfschmerzen kann gut mit Medikamenten therapiert werden.

Chronische Kopfschmerzen

Unabhängig von der eigentlichen Art gelten Kopfschmerzen unter Medizinern als chronisch, wenn sie pro Monat an mehr als 15 Tagen bzw. pro Jahr an mehr als 180 Tagen auftreten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass dies bei Ihnen der Fall ist, kann Sie ein sogenanntes Schmerztagebuch dabei unterstützen, sich einen Überblick über die tatsächliche Frequenz zu verschaffen. Besonders häufig weiten sich Spannungskopfschmerzen und Migräne zu chronischen Beschwerden aus, wenn sie nicht ausreichend behandelt werden. Ziehen Sie am besten einen Arzt zurate, um dagegen anzugehen.

Seltene Formen von Kopfschmerzen

Zusätzlich zu den Kopfschmerzen, die als eigene Erkrankung bzw. als Symptom für andere Krankheiten gelten, gibt es Formen, die weder der einen noch der anderen Gruppe zugeschrieben werden. Schätzungen zufolge sind weniger als fünf Prozent der Bevölkerung davon betroffen. Als Ursachen kommt meist eine Überanstrengung oder eine spontane Reizung infrage. Die drei hauptsächlichen Arten sind Husten-, Anstrengungs- und Sexualkopfschmerz.

Hustenkopfschmerz

Diese Kopfschmerzen treten bei starken Hustenanfällen auf und verursachen einen dumpfen, hämmernden Schmerz im Bereich des Hinterkopfes. Dieser verschwindet aber bereits nach wenigen Sekunden wieder bzw. wenn sich die Atmung nach der Hustenattacke normalisiert hat.

Anstrengungskopfschmerz

Seine Symptome sind hämmernde Kopfschmerzen im vorderen und hinteren Schädel. Der Anstrengungskopfschmerz beruht ausschließlich auf einer körperlichen Überbelastung, beispielsweise nach zu viel Sport. Manchmal treten Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen und Abgeschlagenheit auf. Diese Kopfschmerzen gehen spätestens nach einigen Stunden körperlicher Schonung wieder zurück.

Sexualkopfschmerz

Auch das gibt es. Hierbei kommt es kurz vor, während oder nach einem Orgasmus zu Kopfschmerzen, die auch nach dem Geschlechtsverkehr noch einige Stunden fortdauern können. Meist treten die leicht pulsierenden Kopfschmerzen im Bereich der Schläfen und der Augen auf. Die Ursache dafür sind Erweiterungen der Blutgefäße während des Geschlechtsverkehrs.

Kopfschmerzen während einer Schwangerschaft

Dass während einer Schwangerschaft Kopfschmerzen auftreten, ist keine Seltenheit. Das gilt erst recht, wenn Sie bereits zuvor häufig oder sogar regelmäßig unter Kopfschmerzen gelitten haben. In diesem Fall verschlimmern sich die Symptome aufgrund der hormonellen Umstellung manchmal. Als weitere Ursachen für Kopfschmerzen in der Schwangerschaft sind ein verändertes Schlafverhalten, Müdigkeit, der Verzicht auf Kaffee bzw. Koffein und Stresssituationen bekannt.

Wenn Sie die Beschwerden mit Medikamenten lindern wollen, sollten Sie zunächst mit Ihrem Arzt sprechen. Allgemein können Sie davon ausgehen, dass Wirkstoffe wie Diclofenac und Ibuprofen in den ersten sechs Monaten eingenommen werden dürfen. Ab der 28. Woche sind sie allerdings tabu. Paracetamol dürfen Sie während der gesamten Schwangerschaft nutzen, allerdings nicht über einen längeren Zeitraum am Stück. Falls Sie gegen die Einnahme von Arzneimitteln sind, versuchen Sie mit Hausmitteln wie kalten Kompressen, Massagen der verspannten Körperpartien und viel Bewegung an der frischen Luft oder auch mit kalten Duschen gegen Ihre Kopfschmerzen anzugehen.

Kopfschmerzen bei Kindern

Mittlerweile sind immer mehr Kinder von primären Kopfschmerzen betroffen. Schätzungen gehen davon aus, dass rund 20 Prozent der Kinder im Vorschulalter und 30 Prozent aller Jugendlichen hin und wieder unter Kopfschmerzen leiden. Als Auslöser nennen Mediziner Schulstress, Mobbing untereinander, schlechte Luft und mangelnder Sauerstoff zum Beispiel in Klassenräumen, Lärm und Hitze.

Eltern sollten hellhörig werden, wenn Ihr Nachwuchs häufiger über Kopfschmerzen klagt. Neben den genannten Ursachen kann auch die Ernährung eine Rolle spielen, etwa durch eine Unterversorgung mit Vitaminen, durch eine Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel oder eine andere Unverträglichkeit. Darüber hinaus sind ähnlich wie bei Erwachsenen zum Teil andere Erkrankungen für sekundäre Kopfschmerzen bei Kindern verantwortlich, zum Beispiel Grippe oder ein fiebriger Infekt.

Gibt es gegen Kopfschmerzen Hausmittel, die wirken?

Um Kopfschmerzen zu lindern, muss nicht gleich zu Tabletten gegriffen werden. Wenn es sich nicht um chronische Beschwerden handelt, sind auch Maßnahmen wie Physiotherapie oder Krankengymnastik nicht erforderlich. Es gibt einige Hausmittel, die bei der Bekämpfung von Kopfschmerzen durchaus wirksam sind. Neben den bereits erwähnten Maßnahmen wie Spaziergängen an der frischen Luft oder autogenem Training, die Sie problemlos selbst durchführen können, helfen manchmal auch schon ein warmes Bad oder eine entspannte Auszeit mit einer Tasse Tee. Wichtig ist, dass Sie die Anforderungen und den Stress im Alltag für eine Weile hinter sich lassen können. Weitere Hausmittel sind Massagen von Nacken und Schultern, kalte Kompressen und kalte Duschen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Kopfschmerzen

Was fehlt dem Körper bei Kopfschmerzen?

Neben Muskelverspannungen und Stress sind es häufig Mangelerscheinungen, die unterschiedliche Formen an Kopfschmerzen hervorrufen, beispielsweise wenn Sie zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen, zu wenig schlafen, sich zu wenig bewegen oder mit der Nahrung Ihrem Körper nicht genügend Vitamine zuführen. Mit entsprechenden Veränderungen in Ihrem Verhalten können Sie sich dieser Kopfschmerzen relativ schnell und einfach entledigen und müssen dagegen auch keine Medikamente einnehmen.

Was kann ich gegen starke Kopfschmerzen tun?

Versuchen Sie es zunächst mit Bewegung und frischer Luft. Ein längerer Spaziergang kann Wunder wirken. Vermeiden Sie auf jeden Fall Tätigkeiten wie Bildschirmarbeit, Lesen oder anstrengenden Sport. Kalte Umschläge und eine kalte Dusche können sich ebenfalls als wirksam gegen starke Kopfschmerzen erweisen. Wenn das alles nicht hilft, bleibt als letzte Möglichkeit immer noch die Einnahme von Medikamenten. Falls Sie nebenbei andere Arzneimittel einnehmen, achten Sie darauf, dass das Schmerzmittel nicht damit kollidiert. Im Zweifelsfall sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt.

Was sind die Auslöser für Kopfschmerzen?

Die Auslöser für Kopfschmerzen sind sehr vielfältiger und unterschiedlicher Natur. Bei primären Kopfschmerzen sind Verspannungen der Muskulatur in Nacken und Rücken durch fehlerhafte Körperhaltungen, seelische Belastungen, Stress, Flüssigkeits- und Vitaminmangel, zu wenig Schlaf, zu viel Alkohol und Nikotin, zu viel Lärm, schlechte Luft oder auch Wetterumschwünge häufige Ursachen.

Sekundäre Kopfschmerzen entstehen beispielsweise durch Fehlbelastungen im Bereich der Halswirbelsäule, Verletzungen und Traumata, Bluthochdruck, Gefäßentzündungen, Entzündungen der Stirn und Nasennebenhöhlen, Hirnhautentzündung, Grippe, allgemeine Erkältungen, Tumore, Hirnblutungen, Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne, Trigeminusneuralgie und Grünen Star sowie durch Sehschwächen. Eine gültige Diagnose kann nur von einem Arzt erstellt werden.

Welche Art von Kopfschmerzen gibt es?

Insgesamt kennen Mediziner mehr als 250 Formen von Kopfschmerzen. Diese werden in zwei große Gruppen eingeteilt: den primären und den sekundären Kopfschmerzen. Erstere sind hauptsächlich Spannungskopfschmerzen, Migräne und Cluster-Kopfschmerzen. Sekundäre Kopfschmerzen beruhen auf anderen Erkrankungen wie Grippe, Bluthochdruck oder Hirnhautentzündung.

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch können die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!

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