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Ibuprofen und Alkohol: Wie riskant ist diese Kombination?

Ibuprofen und Alkohol

Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol oder Aspirin sind generell eine gute Sache. Diese Medikamente bieten bei unterschiedlichen Schmerzen eine rasche Hilfe. Allerdings sollte die Einnahme stets kontrolliert stattfinden. Besonders kritisch ist es, wenn gleichzeitig Alkohol getrunken wird. Dabei kann es im Körper zu gefährlichen Wechselwirkungen kommen – selbst, wenn zwischen der Einnahme des Medikaments und dem Alkoholgenuss einige Stunden liegen. Nun ist die Frage, wie lange kein Alkohol nach Ibuprofen konsumiert werden soll. Gibt es überhaupt Schmerzmittel, die mit Alkohol verträglich sind? Und wenn ja, welche sind das?

Was kann passieren, wenn Ibuprofen und Alkohol aufeinandertreffen?

Ibuprofen gehört zu den beliebtesten Schmerzmitteln. Das Medikament ist, abhängig von der Dosierung, frei verkäuflich oder rezeptpflichtig. Der Hinweis, dass Ibuprofen und Alkohol nicht zusammen konsumiert werden sollen, findet sich bereits im Beipackzettel. Trotzdem sind Ausnahmen möglich, wenn mit Ihrem Arzt oder Apotheker Rücksprache gehalten wurde. Interessant ist zunächst, worum es sich bei Ibuprofen handelt und welche Risiken bei der Einnahme auftreten können. Des Weiteren sind Fakten interessant, wie Sie mit der Problematik umgehen: Können Sie Alkohol trinken, wenn Sie Schmerztabletten einnehmen? Ist es immer kritisch, Schmerztabletten und Alkohol zu kombinieren? Und wie sieht es mit anderen Medikamenten aus, beispielsweise bei einem Antibiotikum und Alkohol? Informieren Sie sich immer vor der Einnahme der jeweiligen Schmerzmittel oder sonstiger Medikamente, welche Reaktionen und Wechselwirkungen möglich sind.

Wissenswertes über Ibuprofen

Ibuprofen ist ein Schmerzmittel, das fiebersenkend, entzündungshemmend und schmerzstillend ist. Das Medikament gehört zur sogenannten NSAR-Gruppe. Die Abkürzung NSAR steht für "nicht-steroidale Antirheumatika" beziehungsweise für "Antiphlogistika". Steroidfrei heißt, dass darin kein Kortison enthalten ist. Auch wenn der Begriff "Rheumatika" in der Bezeichnung NSAR vorkommt, zeigt Ibuprofen ebenso eine gute Wirkung bei Zahnschmerzen, Kopfschmerzen und anderen Zuständen. Sehr häufig wird Ibuprofen verordnet oder auf eigene Faust eingenommen, wenn beispielsweise Gelenkschmerzen auftreten. Viele Menschen, die Ibuprofen einnehmen, berichten von einer schnellen Wirkung, während ein Schmerzmittel wie Paracetamol bei Schmerzen oft weniger wirksam erscheint. Fieber lässt sich mit Paracetamol senken.

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Bei entzündlichen Prozessen ist Ibuprofen erfolgreich. Handelt es sich dagegen um eine Erkrankung, bei der keine Entzündung zu finden ist, sind Schmerzmittel aus der Gruppe der Analgetika gut geeignet. Diese Medikamentengruppen können die Blutgerinnung beeinflussen und bei Blutungsneigungen sollten Sie nur auf ärztlichen Rat einnehmen. Aus diesem Grund sollen Schmerzmittel vor Operationen vorsichtshalber abgesetzt werden. Die Gruppen werden wie folgt unterschieden:

Zu den nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) gehören:

  • Ibuprofen, Dexibuprofen, Ketoprofen, Dexketoprofen, Naproxen, Tiaprofensäure
  • Aspirin mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure
  • Diclofenac, Indometacin, Proglumetacin, Acemetacin, Aceclofenac, Nabumeton
  • Celecoxib, Etoricoxib, Parecoxib
  • Meloxicam, Piroxicam
  • Etofenamat, Flufenaminsäure
  • Oxaceprol

Bei den reinen Schmerzmitteln ohne entzündungshemmende Wirkstoffe (Analgetika) handelt es sich um nicht-opioide Analgetika – zum Beispiel Paracetamol – oder Opioide wie Codein, Tramadol oder Morphin. Die letztgenannten Medikamente sind verschreibungspflichtig.

Ibuprofen können Sie bis zu einer Dosierung von 400 mg und einer Packungsgröße von maximal 50 Stück in der Apotheke kaufen. Die freie Verkäuflichkeit bedeutet aber keineswegs, dass Sie das Medikament bedenkenlos einnehmen können. Wie bei fast jedem Medikament sind Nebenwirkungen und nachteilige Auswirkungen auf bestimmte Organe im Körper möglich. Wenn Sie Ibuprofen und Alkohol gleichzeitig verwenden, können diese negativen Reaktionen noch stärker ausfallen.

Wann sollten Sie Ibuprofen gar nicht einnehmen?

Einen endgültigen Rat kann Ihnen nur Ihr Arzt geben. Die Abwägung zwischen Nutzen und Risiko ist entscheidend, deshalb ist es durchaus möglich, dass Ihnen Ihr Hausarzt zur Einnahme rät oder Ibuprofen in einer höheren Dosierung verschreibt. Dies ist der Fall, wenn die Wirkung wichtiger ist als eventuelle Nebenwirkungen. Bei einer längerfristigen Anwendung kann der Arzt die Blutwerte und andere Parameter kontrollieren und rechtzeitig Risiken erkennen.

Generell gilt, dass Ibuprofen bei bestimmten Voraussetzungen nicht oder nur auf ärztlichen Rat verwendet werden darf. Bei bekannten Allergien gegen Ibuprofen dürfen Sie das Schmerzmittel nicht einnehmen. Weitere Risikofaktoren sind:

  • Bekannte Blutungen oder Blutungsneigungen, speziell im Magen-Darm-Bereich
  • Schwere Funktionsstörungen der Leber oder Nieren
  • Atemwegserkrankungen
  • Unbehandelter Bluthochdruck
  • Schwere Herzschwäche (Herzinsuffizienz)

Sie sind auf der sicheren Seite, wenn Sie mit Ihrem Arzt Rücksprache halten. Ihr Hausarzt kann Ihnen gegebenenfalls ein anderes Schmerzmittel empfehlen. Natürlich können Sie sich bei einem Arztbesuch darüber informieren, wie verträglich Ibuprofen und Alkohol sind. Aber wie sieht es aus, wenn Sie bei keinen größeren gesundheitlichen Problemen gelegentlich eine Ibuprofentablette einnehmen und ein Glas Alkohol genießen möchten? Wir alle wissen, dass alkoholische Getränke nur in Maßen in Ordnung sind. Doch auch bei wenig Alkoholkonsum wollen Sie bestimmt wissen, wie die Wechselwirkung von Ibuprofen und Alkohol ist. Es kann zum Beispiel vorkommen, dass Sie plötzlich Kopfschmerzen haben und Sie sind abends zum Essen eingeladen, bei dem ein Glas Wein serviert wird. Sie haben sich mit Freunden zu einem Glas Bier verabredet und möchten nicht absagen, weil Sie Kopfschmerzen haben. Oder Sie haben Alkohol getrunken, später treten Schmerzen auf – und dann stellt sich die Frage, ob Sie Ibuprofen einnehmen können oder ob Sie besser verzichten sollten. Hier spielen gleich zwei Faktoren eine Rolle: Welches Getränk ist das Bessere? Und wie groß ist der zeitliche Abstand zwischen der Medikamenteneinnahme und dem Alkoholgenuss?

So ist die Gefahr bei der Kombination von Ibuprofen und Alkohol minimal

Nicht nur bei Schmerzmitteln kommt es auf die richtige Dosierung an. Auch bei Alkohol ist es gut und sinnvoll, sich an bestimmte Empfehlungen zu halten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät dazu, Alkohol nur in Maßen zu genießen. Wenn Sie gesund sind und keine Leberprobleme bekannt sind, können Sie demnach als Frau pro Tag zehn Gramm Alkohol trinken und als Mann 20 Gramm. Bei dieser Alkoholmenge spricht nichts dagegen, wenn Sie eine Ibuprofen-Tablette einnehmen. Wählen Sie das Medikament Ibuprofen in einer niedrigen Dosierung, oft reichen 200 Milligramm schon aus. Allerdings sollten Sie diesbezüglich mit Ihrem Arzt oder Apotheker Rücksprache halten.

Ibuprofen und Alkohol: Wie riskant ?

Durchschnittlich sind in einem Viertelliter Bier zehn Gramm Alkohol enthalten, in einem Viertelliter Wein sind es bereits 20 Gramm. In Spirituosen ist der Alkoholgehalt noch wesentlich höher. Es könnte eine gute Alternative sein, wenn Sie statt zu Bier zu einem Radler greifen. Bei Wein kommt eine weitere Hürde dazu: Bei der Kombination von Sekt beziehungsweise Wein und Ibuprofen ist nicht nur der Alkohol problematisch. Diese Substanzen reagieren sauer und können die Magenschleimhaut angreifen. Viel besser verträglich ist Ibuprofen und Bier, jedoch nur, wenn Sie sich auf die für Frauen oder Männer empfohlene Menge beschränken. Schließlich kommt es bei der Dosierung von Ibuprofen und Alkohol auch auf das Körpergewicht an. Die angegebenen Orientierungswerte beziehen sich auf durchschnittliche Angaben und können im Einzelfall abweichen. Dennoch sollte hier ein Arzt um Rat gefragt werden.

Bei verschreibungspflichtigen Medikamenten, das gilt auch für Ibuprofen in einer Dosierung über 400 Milligramm, und bei vielen anderen Arzneimitteln ist der Verzicht auf Alkohol essenziell. Insbesondere dann, wenn es sich nicht um die kurzfristige, schnelle Hilfe bei Schmerzen aller Art handelt, sondern um eine medikamentöse Therapie. Alkohol kann die Wirkung von Medikamenten entweder verstärken oder abschwächen. Zudem gibt es Medikamente, die bereits ohne zusätzlichen Alkohol Auswirkungen auf die Reaktionsfähigkeit haben. Wenn Sie im Beipackzettel lesen, dass die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt ist oder Sie keine Maschinen bedienen sollten, versteht es sich von selbst: Wer in solchen Fällen Alkohol trinkt und Medikamente einnimmt, riskiert die eigene Gesundheit und die Unversehrtheit anderer Menschen, sollte es zu einem Verkehrsunfall kommen. Bei Ibuprofen und Alkohol ist das Risiko solcher Folgeerscheinungen geringer – unter der Voraussetzung, dass Sie den Alkohol maßvoll genießen. Was die Fahrtüchtigkeit oder den Umgang mit Maschinen betrifft, ist es immer ratsam, ganz auf Alkohol verzichten – unabhängig von einer Medikamenteneinnahme.

Mögliche Wechselwirkungen bei Ibuprofen und Alkohol

Es kann vorkommen, dass Sie Ibuprofen und Alkohol nicht gut vertragen und Probleme auftreten. Die Schmerzen haben Sie bekämpft, Ihr Organismus kann dennoch in Mitleidenschaft gezogen werden. Bei der Kombination von Ibuprofen und Alkohol kann es zu diversen Wechselwirkungen kommen. Zunächst ist die Magenschleimhaut ein empfindliches Organ, das auf Ibuprofen und Alkohol reagiert. Vielleicht verspüren Sie nach dem Genuss von Wein Sodbrennen, oder Sie hatten sogar schon einmal ein Magengeschwür. Bei entzündlichen Prozessen im Verdauungstrakt ist Alkohol ebenfalls kontraproduktiv. Wer an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leidet, sollte auf Ibuprofen und Alkohol verzichten. Sogar der sogenannte Reizdarm, der nicht als "Erkrankung" gilt, kann auf die Mischung von Ibuprofen und Alkohol empfindlich reagieren.

Des Weiteren hat die Kombination einen Einfluss auf das Nervensystem. Das gilt für Ibuprofen und Alkohol und für viele andere Zusammenhänge zwischen Medikamenten und Alkohol. Bedenken Sie, dass Alkohol die Wirkung eventuell verzögert oder abschwächen kann. Dann haben Sie zwar die vom Arzt verordneten Medikamente eingenommen, aber der gewünschte Heilungserfolg bleibt aus. Ebenso ist es möglich, dass Alkohol – auch in einer geringen Dosierung – die Wirkung verstärkt. Diese Folgen sind besonders bei der Einnahme von Psychopharmaka, Neuroleptika und Antidepressiva deutlich spürbar. Bei etlichen dieser Medikamente besteht zudem die Gefahr der Abhängigkeit. Bei Einnahme von Schlafmitteln ist ebenfalls die Wirkung im Zusammenhang mit Alkohol höher – und die Suchtgefahr kann steigen.

Bei nahezu allen Medikamenten kann es zu Schädigungen von Leber und Nieren kommen. Diese Organe sind für den Abbau von Giftstoffen verantwortlich. Wenn Ihnen Ihr Arzt starke Medikamente verschreibt, die unbedingt notwendig sind, wird er sich auch um eine regelmäßige Kontrolle kümmern. Sprechen Sie mit ihm auch darüber, wenn Sie öfter einmal zu Ibuprofen greifen und Alkohol trinken. Der gleichzeitige Genuss von Alkohol kann die Wirkung verstärken. 

Antibiotika sind bei Erkrankungen, die durch Bakterien verursacht werden, sehr hilfreich. Viele Patienten möchten wissen: Darf man Alkohol trinken, wenn man Antibiotika nimmt? Ärzte raten davon dringend ab. Erstens kann es dadurch zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen. Zweitens ist der Körper durch die Infektion ohnehin geschwächt – verschieben Sie den Alkoholgenuss auf einen späteren Zeitpunkt, wenn Sie wieder gesund sind!

Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen im Mittelpunkt

Wer Schmerzen hat, sollte nicht unnötig leiden. Gerade im höheren Lebensalter ist die Schmerzfreiheit ein wichtiger Baustein für eine gute Lebensqualität. Es ist deshalb verständlich, wenn Sie hin und wieder eine Tablette Ibuprofen einnehmen. Bei chronischen Erkrankungen ist Ihr Arzt Ihr Ansprechpartner, der für Sie die geeignete Therapie und Medikation findet. Zudem können Sie sich mit praktischen Hilfsmitteln das Leben erleichtern. Wenn die Mobilität eingeschränkt ist, kann ein Treppenlift wieder für mehr Beweglichkeit sorgen. Vielleicht kommt für Sie auch ein kleines Sportprogramm infrage – es muss ja nicht um Höchstleistungen gehen, sondern einfach darum, Ihre Kondition zu erhalten oder zu verbessern. Und am Abend können Sie sich ein Glas Wein oder Bier gönnen, etwa als Begleitung zu einem guten Essen oder in einer geselligen Runde. Fühlen Sie sich wohl, freuen Sie sich über schöne Kontakte mit Freunden, genießen Sie das Leben. Alkohol ist dafür keine Voraussetzung, aber wenn Sie Maß halten, geht es in Ordnung. Bei der Thematik Ibuprofen und Alkohol achten Sie darauf, nicht beides gleichzeitig einzunehmen. Dann haben Sie die Risiken im Griff und gefährden Ihre Gesundheit nicht!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema "Ibuprofen und Alkohol"

Kann man eine Schmerztablette nehmen, wenn man Alkohol getrunken hat?

Es kommt auf die Wirkstoffe der Schmerztablette an. Bei Ibuprofen ist das Risiko recht niedrig, Sie sollten aber auf einen zeitlichen Abstand achten. Sprechen Sie zur Sicherheit mit Ihrem Arzt oder Apotheker darüber.

Welche Tabletten darf man auf keinen Fall mit Alkohol nehmen?

Verschreibungspflichtige Medikamente dürfen nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden. Besonders kritisch sind rezeptpflichtige Schmerzmittel, beispielsweise Tramadol oder Codein, die zu einer starken Schläfrigkeit führen. Vorsicht gilt auch bei allen Psychopharmaka, Neuroleptika und Antidepressiva.

Wie lange dauert es, bis Ibuprofen 400 abgebaut ist?

Die Wirkung hält ungefähr vier bis sechs Stunden an. Nach der Einnahme wird der Wirkstoff über die Leber verstoffwechelt und über die Nieren bis zur Hälfte ausgeschieden. Diese sogenannte Halbwertszeit liegt bei etwa zweieinhalb Stunden.

Welche Medikamente darf man nicht mit Alkohol nehmen?

Im Allgemeinen ist es bei allen Medikamenten besser, auf Alkohol zu verzichten. Sie sollten keine codeinhaltigen Präparate, Opioide und morphinhaltigen Tabletten zusammen mit Alkohol nehmen. Psychopharmaka, Antidepressiva und Neuroleptika dürfen ebenfalls nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden.

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch können die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!

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