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Augenschmerzen: Bedeutung und mögliche Hilfe

Alterer Mann reibt sich wegen Augenschmerzen die Augenpartie

Unsere Augen schenken uns das Vermögen, uns in der Welt zu orientieren. Wir reagieren deshalb sensibel auf Beschwerden mit unserem Sehvermögen. Augenschmerzen sind glücklicherweise in der Mehrzahl der Fälle keine dauerhafte Gesundheitsbedrohung. In vielen Fällen ist Abhilfe einfach möglich. Allerdings existieren Ausnahmen. Im Zweifel sollten Sie deshalb immer medizinische Hilfe aufsuchen.

Bevor wir Ihnen eine detaillierte Darstellung der Ursachen von Augenschmerzen und der Abhilfemöglichkeiten geben, muss deshalb eine Vorbemerkung erfolgen: Darstellungen im Internet können Ihnen wichtige Hintergrundinformationen und Orientierungswissen vermitteln. Sie ersetzen allerdings nicht die medizinische Abklärung. Sie finden hier keinen Ratgeber, wie Sie mit Ihrem Augenschmerz verfahren sollten. Stattdessen bietet der Text allgemeine Erklärungen ohne Handlungsaufforderung. Diesbezüglich beschränken wir uns auf eine einzige: Suchen Sie lieber früher als später direkte bei Hilfe bei Ihrem Arzt.

Die unterschiedlichen Arten von Augenschmerzen

Augenschmerzen lassen sich zumeist einer von drei Kategorien zuschreiben. In der ersten handelt es sich um unangenehme Warngefühle. Diese können stechend, brennend, kratzend, drückend, pulsierend oder pochend sein. Zweitens äußern sich Augenschmerzen als Fremdkörpergefühl bzw. im Zusammenspiel mit einer entsprechenden Wahrnehmung. Ein Element scheint sich auf dem Auge zu befinden und die Probleme zu verursachen. Bei der dritten Kategorie äußern sich die Beschwerden zu Beginn nur als leichte Reizung. Das Auge scheint beispielsweise empfindlicher als sonst zu sein. Der Beschwerdegrad nimmt über die Zeit zu.

Für alle Kategorien gilt, dass die Beschwerden nicht gleichmäßig sein müssen. Dies bedeutet beispielsweise: Sie können Augenschmerzen beim Bewegen verspüren. Es kann sein, dass die Augenschmerzen einseitig vorliegen und das andere Auge keinerlei Beschwerden verursacht.

Generell treten gemeinsam mit allen Arten von Augenschmerzen zudem weitere Symptome auf. Dabei kann es sich um die folgenden Begleiterscheinungen handeln:

  • Rötung des betroffenen Auges
  • Verminderte Sehfähigkeit (beispielsweise verschwommenes Sehen)
  • Hohe Lichtempfindlichkeit
  • Augenschwellungen
  • Hoher Tränenfluss

Unterschied zwischen akuten und chronischen Augenschmerzen

Neben den geschilderten Kategorien unterscheidet die Medizin außerdem zwischen akuten und chronischen Augenschmerzen. Im ersten Fall sind die Beschwerden neu. Sie leiden unter den Schmerzen beispielsweise erst einige Stunden oder Tage. Chronische Augenschmerzen begleiten Sie durchgehend über einen Zeitraum von Wochen oder sogar Monaten. Bei akuten Beschwerden besteht die Hoffnung, dass diese von allein wieder abklingen. Bei chronischen Schmerzen sollten Sie eine medizinische Intervention in Erwägung ziehen, um Abhilfe zu schaffen.

Wer häufiger unter Augenschmerzen leidet, zwischenzeitlich aber beschwerdefrei ist, hat mit Akutproblemen zu kämpfen. Wenn Sie jedoch immer wieder ähnliche Schmerzen im Auge einseitig oder beidseitig verspüren, deren Intensität schwankt, sind die Beschwerden chronisch. Es ist deshalb empfehlenswert, darauf zu achten, ob und wann die Augenschmerzen komplett abklingen.

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Gängige Ursachen für Augenschmerzen

Die menschliche Anatomie kommt Ihnen im Bereich der Ursachenforschung für Augenschmerzen entgegen: Nicht jeder Teil des Auges kann schmerzen. Hornhaut, Lederhaut und Uvea (mittlere Augenhaut) sind die beschwerdeempfindlichen Teile des Auges. Hinzu kommen die sogenannten "Adnexen" (Anhängsel) am Auge. Dabei handelt es sich um Lider, Tränenwege, Muskeln, Nerven, Bindegewebe und Gefäße. Der Umstand, dass die Schmerzen im oder am Auge sein können, schlägt sich in der Fachsprache durch die Begriffe "okular" (im Auge) und "orbital" (am Auge) nieder.

Okulare und orbitale Augenschmerzen

Für die Zuordnung der Augenschmerzen unterscheidet die Medizin zwischen okularen und orbitalen Beschwerden. Okulare Schmerzen sind Beschwerden direkt im Auge. Orbitale Beschwerden betreffen die "Anhängsel". Eine beliebte Gedankenstütze, damit Sie sich die Unterscheidung leichter merken können: Satelliten bewegen sich in einem Orbit um die Erde. Sie sind also nicht direkt auf dem Planeten.

Hornhauterkrankungen

Erkrankungen der Hornhaut können beispielsweise Kratzer auf der Oberfläche oder Entzündungen dieses Augenteils sein. Teilweise reagiert das Auge dabei deutlich sichtbar. Bei einer bullösen Keratopathie schwillt die Hornhaut stellenweise blasenähnlich an. Es entsteht an diesen Stellen ein sogenanntes Hornhautödem, begleitet von dem Gefühl, einen Fremdkörper auf dem Auge zu haben, obwohl dies nicht der Fall ist. Schmerzen resultieren durch geplatzte Blasen. Generell ist es die sensible Position der Hornhaut im beziehungsweise auf dem Auge, die sie anfällig für Erkrankungen macht. Eine solche Erkrankung kann erblich bedingt sein und ohne erkennbare Ursache oder nach der Entfernung von Katarakten (Grauer Star) auftreten.

Die Hornhaut ist ein durchgehender Bestandteil der formgebenden Hülle des Augenapfels und bildet die äußere Grenze des Auges. Sind Augen insgesamt das Fenster, durch das wir schauen, so ist die Hornhaut die nach außen zeigende Seite des Glases. Entsprechend ist sie äußeren Einflüssen ausgesetzt. Die Hornhaut selbst besteht aus fünf Schichten, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Für uns ist das Epithel dabei besonders bedeutend: Dabei handelt es sich um den äußersten Zellverbund der Hornhaut. Auf ihm ist der Feuchtigkeitsfilm angesiedelt, der das Austrocknen der Hornhaut (und damit des Auges verhindert). Ist das Epithel verletzt, können Bakterien und Viren Zugang erhalten. Geschieht dies, können sich Infekte ausbreiten und beispielsweise ein Gerstenkorn verursachen, das durch eine bakterielle Entzündung der Talgdrüsen entsteht.

Für die Diagnose einer Hornhauterkrankung nutzt die Medizin deshalb eine Spaltlampe. Diese zeigt die Hornhaut in stark vergrößerter Form. Der Arzt kann so Verletzungen, Infektionen oder Austrocknungen erkennen. Abhängig vom genauen Befund kann so die Entscheidung für die Weiterbehandlung getroffen werden, bei der beispielsweise Augentropfen, Salbe oder Antibiotika zum Einsatz kommen können. Je nach Grad der Beschwerden kann auch die Einnahme von Schmerzmitteln angezeigt sein.

Augenschmerzen durch Probleme am Augapfel

Erkrankungen am Augapfel resultieren seltener in Schmerzen, wenn sie nicht mit der Hornhaut zusammenhängen – dennoch können sie vorkommen. Beispiele sind überanstrengte Augen durch keine, falsche oder falsch verwendete Sehhilfen, trockene Augen, Infektionen der Leder- oder Gefäßhaut sowie des Augeninneren. Die einzelnen Elemente des Auges spielen eng zusammen. Gerät dieses Zusammenspiel aus dem Gleichgewicht, können Augenschmerzen die Folge sein. In einigen Fällen ist beispielsweise eine Entzündung der Lederhaut nicht ursächlich, sondern selbst nur die Folge einer weiteren Infektion.

Fremdkörper auf dem Auge

Ist die Hornhaut unauffällig und Sie klagen über ein Fremdkörpergefühl, wird bei der ärztlichen Untersuchung zunächst nach einem entsprechenden Objekt gesucht. Der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands warnt in diesem Zusammenhang: Sie sollen das betroffene Auge keinesfalls reiben. Dabei besteht die Gefahr, dass Sie das Objekt weiter in das Auge treiben und in mehrere Splitter zerteilen. Laien sollen demnach nicht helfen, das fremde Objekt zu entfernen. Stattdessen sollen Betroffene eine keimfreie Wundauflage auf das Auge legen und schnellstmöglich medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Häufigste Fremdkörper auf dem Auge sind Partikel, also Kleinstteile. Konkret kann es sich beispielsweise um diese Objekte handeln:

  • Staubteilchen
  • Insektenüberreste
  • Ruß

Solche Teilchen führen zu einer Reizung der Bindehaut im Bereich der Augenlider. Eher selten kommt es zu einem Fall, bei dem für die Sehkraft gefährliche Objekte ins Auge eindringen. Hierzu würden beispielsweise Glas- und Metallsplitter zählen.

Prinzipiell verfügt das Auge mit der Tränenflüssigkeit über ein eigenes Reinigungssystem, um Fremdkörper zu entfernen. Reicht diese nicht aus, kommt es zu den oben genannten Beschwerden und es werden andere Methoden verwendet. Bei Partikeln spült der Arzt das Auge mittels Augentropfen. Diese müssen in der Regel länger verwendet werden, um Infektionen zu bekämpfen. Augensalbe kann dem identischen Ziel dienen. Bei Glas- und Metallsplittern ist ein operativer Eingriff häufig unumgänglich, um den Fremdkörper zu entfernen und den entstandenen Schaden zu beheben.

Augenschmerzen als Folgen einer anderen Erkrankung

Schmerzen an anderen Teilen des Auges oder in der Region rund um das Auge deuten auf eine Erkrankung hin, die nicht direkt auf dem Auge lokalisiert ist, sondern in der Augenhöhle oder im Augenumfeld. Die Schmerzen (und teilweise auch die weiteren Symptome) sind also Begleiterscheinungen bzw. Symptome anderer Erkrankungen.

Weit verbreitet sind zum Beispiel die folgenden schmerzenden Erkrankungen in der Augenhöhle, die von anderen Gesundheitsproblemen provoziert werden:

  • endokrine Ophthalmopathie (Infektion im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenerkrankung)
  • Muskelentzündungen (Ausbreitung der Infektion bis ins Auge)
  • Tumorbildung (Krebs)
  • Augenhöhlen-Vereiterung (Folge einer fortgeschrittenen und weitverbreiteten Infektion, typisch sind Augenschmerzen beim Bewegen)
  • Probleme mit den Sehnerven wie Optikusneuritis (Symptom von z. B. multipler Sklerose)

Die Beispiele zeigen, dass diverse andere Erkrankungen Augenschmerzen bzw. Schmerzen rund um das Auge verursachen können. Diese sind im Körper aufgestiegen und haben schließlich die Augenhöhle erreicht. Anders als die zuvor vorgestellten Beschwerdebilder handelt es sich also um Ursachen, die von innen kommen.

Die häufigste Erkrankung aus dem Augenumfeld, die für Augenbeschwerden sorgen kann, ist das Auftreten von Kopfschmerzen. Cluster-Beschwerden oder auch die sogenannte paroxysmale Hemikranie (CPH, sowohl episodisch wie auch chronisch) können in solchen Fällen verantwortlich sein. CPH ist durch multiple, einseitige Schmerzattacken gekennzeichnet, die von innen schmerzhaften Druck gegen das Auge auszuüben scheinen.

Weitere orbitale Erkrankungen sind:

  • Karotisdissektion (Einriss in der Halsschlagader, der einen Schlaganfall provoziert)
  • Geschwülste in den Nasennebenhöhlen
  • Entzündungen der Nasennebenhöhlen (und eventuell auftretende Komplikationen)
  • Zahnentzündungen

Augenschmerzen als Ursache für andere Erkrankungen

Für die exakte Bestimmung der Ursache der Augenschmerzen ist zu beachten, dass der Kreislauf von Ursache und Wirkung auch für die Gegenrichtung zutreffen kann. Das bedeutet, dass die Augenschmerzen zu anderen Problemen führen. Ein einfaches Beispiel zur Verdeutlichung: Ständige Augenschmerzen sorgen für Stress. Dieser kann sich zusätzlich in Kopfschmerzen manifestieren. Infektionen können außerdem von außen nach innen wandern, also auf dem Auge beispielsweise als Bindehautentzündung beginnen.

Für die medizinische Diagnostik stellt der unklare Ursachen-Wirkungszusammenhang bei Augenschmerzen ein Problem dar. Für die Bestimmung des oder der Auslöser der Schmerzen kommt deshalb das Ausschlussverfahren zum Einsatz. Einerseits bedeutet dies, dass zunächst bestimmte Symptome eliminiert werden sollen. Der Augenarzt fragt beispielsweise nach Kopf- oder Zahnschmerzen, um diese Bereiche als Auslöser der Probleme ausschließen zu können. Die bestehenden Problembilder werden einzeln therapiert, etwa beim Einsatz von Antibiotika gegen bakterielle Infektionen. Lassen die Augenschmerzen irgendwann nach, ist die richtige Ursache gefunden und beseitigt. Diese Lösung ist allerdings nur für durchgängig bestehende Augenschmerzen möglich. Klingen wiederkehrende Augenschmerzen von selbst nach kurzer Zeit wieder ab, könnten durch die Gabe von Antibiotika keine Rückschlüsse auf die zugrundeliegende Erkrankung gezogen werden.

Frau am PC nimmt wegen Augenschmerzen Brille ab und fährt sich durchs Gesicht

Wann sollten Sie bei Augenschmerzen sofort zum Augenarzt gehen – unabhängig von den Ursachen?

Grundsätzlich gehen Sie wahrscheinlich ohnehin automatisch zum Arzt, wenn die Augenschmerzen oder andere Leiden unerträglich sind. Es kann allerdings noch andere Begleiterscheinungen geben, die Sie möglicherweise nicht einmal direkt den Augenbeschwerden zuordnen, die den Besuch bei einem Experten mehr als nur ratsam machen. Entsprechende Warnzeichen sind folgende Symptome:

  • Lichthöfe (diffuse Lichtkreise um Lichtquellen)
  • stark nachlassende Sehschärfe
  • Augenwölbung
  • plötzliche Unfähigkeit, ein Auge in alle Richtungen zu bewegen

Auch Fieber (oft kombiniert mit weiteren Grippesymptomen wie Schüttelfrost) und Erbrechen können Begleitsymptome einer Erkrankung sein, die mit den Augenbeschwerden in Zusammenhang steht. Da es sich hierbei allerdings um häufig auftretende Krankheitssymptome handelt, kann es schwierig sein, einen konkreten Zusammenhang herzustellen.

Erhöhung des Augeninnendrucks: der Sonderfall unter den Augenschmerzen

Ein Sonderfall für Augenschmerzen ist so ernst, dass er einen eigenen Abschnitt verdient: die starke und konstante Erhöhung des Augeninnendrucks. Ursächlich kann dafür z. B. ein Glaukom bzw. Grüner Star sein. In einem solchen Fall droht sogar die Erblindung.

Grundsätzlich spricht eine starke Erhöhung des Augeninnendrucks in vielen Fällen für eine Erkrankung des Sehnervs. Ein Glaukom bzw. Grüner Star ist die Sammelbezeichnung für die entsprechenden Krankheiten. Wird die Erkrankung nicht frühzeitig behandelt, zeigt sie sich nicht nur durch Schmerzen, auch die Sehkraft lässt immer weiter nach. In Deutschland erblinden pro Jahr 10.000 Menschen. Etwa 2.000 Betroffene leiden unter einem Glaukom. Selbst, wenn nicht der schlimmste Fall eintritt, sind die Probleme ernstzunehmen.In vielen Fällen ist bereits ein Drittel der Sehkraft schon verloren, bevor eine Schädigung des Sehnervs diagnostiziert wird. Obwohl beide Augen betroffen sein können, zeigt sich die Erkrankung möglicherweise zeitversetzt.

Glaukome werden gemeinhin mit Augentropfen behandelt, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen. In sehr ernsten Fällen kann ein chirurgischer Eingriff oder eine Laserbehandlung unvermeidlich sein. Die verlorene Sehkraft lässt sich allerdings nicht zurückgewinnen.

Weitere Ursachen für Augenschmerzen

Die Liste der Ursachen für Augenschmerzen ist nicht vollständig, denn sie würde ansonsten ausufern. Beispielsweise können Sie sich bei Bandscheiben-Übungen oder anderen sportlichen Betätigungen versehentlich ungünstig bewegen und einen Nerv einklemmen, der auch die Augen betrifft. Psychische Erkrankungen können sich ebenfalls in Form von Augenschmerzen manifestieren. Auch eine Gehirnerschütterung kann die Sehfähigkeit beeinflussen. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie mit starken Beschwerden zu kämpfen haben, Ihr medizinisches Team aber Zeit für das Finden der richtigen Antwort benötigt. Es kann sich um einen längeren Prozess handeln.

Nicht-medikamentöse Hilfen gegen Augenschmerzen

Gegen Schmerzen durch Überanstrengung oder eine zu hohe Spannung in den Muskeln und Faszien rund um das Auge können auch nicht-medikamentöse Ansätze helfen. Beispielsweise können spezielle Massagetechniken bei der Entspannung der betroffenen Bereiche helfen. Eine Spülung des Auges mit klarem (und frischem) Wasser hilft oft ebenfalls. Viele Personen, die unter gereizten Augen leiden, schwören zudem darauf, Teebeutel auf die geschlossenen Augen zu legen, die eine Minute gezogen haben. Schwarzer Tee ist dabei offenbar die favorisierte Sorte. Das Auflegen der Teebeutel soll normalerweise abschwellend wirken, aber auch bei gereizten Augen helfen können. Hierbei sollten Sie allerdings sehr vorsichtig sein, denn die Wirkung dieses Hausmittels ist nicht eindeutig belegt. Zudem kann es im schlimmsten Fall zu allergischen Reaktionen führen.

Häufig ist die Lösung für Augenschmerzen bereits die einfachste von allen: Ruhe. Dies gilt nicht nur für die Augen, sondern für den ganzen Körper. Vermeiden Sie beispielsweise für eine Weile Bildschirme und legen Sie zu klein bedruckte Bücher beiseite. Besonders für ältere Menschen oder Personen mit Einschränkungen bei der Fortbewegung gilt: Nutzen Sie die Fortbewegung per Treppenlift und gehen Sie nicht selbst die Stufen in die Höhe oder nach unten, auch wenn Sie es eigentlich noch könnten. Nehmen Sie dem Körper auf diese Weise insgesamt Anspannung und setzen Sie auf mehr Ruhe und Erholung.

Fazit: Augenschmerzen sind ernst zu nehmen, sollten aber nicht in Panik versetzen

Insgesamt gilt, dass Sie Augenschmerzen durchaus ernst nehmen sollten. Dies gilt insbesondere, wenn diese nicht nach einigen Tagen wieder verschwunden sind. Sie müssen aber auch nicht in Panik verfallen. Suchen Sie sich bei einer Infektion oder einer Verletzung Hilfe und sorgen Sie außerdem dafür, dass sich die Augen erholen können. So können Sie lästigen Augenschmerzen in vielen Fällen bereits beikommen.

FAQ – Häufige Fragen zum Thema "Augenschmerzen"

Was hilft am besten gegen Augenschmerzen?

Dies ist von der Ursache der Augenschmerzen abhängig. Bei Überanstrengung ist Ruhe die beste Wahl. Ansonsten können Medikamente wie Augentropfen gute Dienste leisten.

Sind Augenschmerzen gefährlich?

Augenschmerzen können gefährlich oder auf vergleichsweise harmlose Ursachen zurückzuführen sein. Ein zu hoher Augeninnendruck und plötzliche Verschlechterungen des Sehvermögens sind die Warnzeichen, die auf eine größere Gefahr hinweisen.

Welche Ursachen haben Augenschmerzen?

Augenschmerzen sind zumeist das Ergebnis von Infektionen, einer Überanstrengung der Augen oder von leichten Verletzungen wie Kratzern auf der Hornhaut. Es kann allerdings auch sein, dass andere Krankheiten wie Cluster-Kopfschmerzen die Augenschmerzen hervorgerufen haben.

Wie oft sind Augenschmerzen normal?

Diese Frage lässt sich nicht allgemeingültig beantworten, da Schmerzen ein Warnsignal des Körpers sind. Treten sie auf, ist irgendetwas nicht normal. Leiden Sie häufiger unter Augenschmerzen oder haben sie sich zu chronischen Schmerzen weiterentwickelt, sollten Sie daher eine ärztliche Untersuchung in Erwägung ziehen.

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch können die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens!

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